Ratingen. Vier langjährige Mitarbeiterinnen sind von der Diakonie im Kirchenkreis Düsseldorf Mettmann mit dem Goldenen Kronenkreuz ausgezeichnet worden.
Die Auszeichnung vergab die Diakonie für „ihre außergewöhnliche Treue und ihren unermüdlichen Einsatz im Dienst am Nächsten“. Alle vier Mitarbeiterinnen arbeiten im Haus Wichern, der Altenhilfeeinrichtung der Diakonie im Kirchenkreis Düsseldorf-Mettmann in Ratingen-Homberg.
Geehrt wurde Jolanthe Jewko, die seit 1994 in der Diakonie tätig ist und damit 30 Jahre Erfahrung und Engagement eingebracht hat. Ebenfalls geehrt wurde Elsa Trautmann, die seit Mitte 1994 in der Diakonie tätig ist. Ihre Karriere begann, als sie ihren Lebenslauf noch mit der Schreibmaschine schrieb – eine Zeit, die für viele heute fast unvorstellbar ist.
Manuela Klug arbeitet seit 1987 für die Diakonie – insgesamt 37,5 Jahre. Nach einer kurzen Phase der Selbstständigkeit in der Baubranche kam sie zur Diakonie und ist heute als Betreuungskraft im sozialen Dienst tätig. Elke Labotzke ist seit 1990 bei der Diakonie angestellt, also fast 34,5 Jahre. Sie hat eine Ausbildung zur Facharbeiterin für Krankenpflege absolviert und setzt sich heute ebenso im sozialen Dienst als Betreuungskraft für die Menschen ein.
In seiner Ansprache dankte Bastian Pallmeier, Geschäftsführer der Diakonie im Kirchenkreis Düsseldorf-Mettmann, den vier Mitarbeiterinnen für ihre unermüdliche Arbeit und ihren täglichen Einsatz. Ihr Engagement und ihre Hingabe prägen das Haus Wichern und machen es zu einem Ort, an dem sich die Menschen rundum gut aufgehoben fühlen. „Es ist nicht nur ihr Fachwissen, das sie zu einer wertvollen Stütze im Team macht, sondern vor allem ihre menschliche Wärme und ihre unerschütterliche Bereitschaft, sich für andere einzusetzen“, so Sabine Köhler, Leitung der Altenhilfeeinrichtungen Haus Wichern und Haus Bavier.