Busse der Rheinbahn stehen im Depot. Foto: André Volkmann
Busse der Rheinbahn stehen im Depot. Foto: André Volkmann

Ratingen. Wegen des Neujahrslaufs wird die Ratinger Innenstadt teilweise gesperrt – am Sonntag, 8. Januar, von 10 bis 17 Uhr.


Wie die Rheinbahn mitteilt, sind von der Sperrung auch mehrere Buslinien betroffen: O15, 753, 760 und 773.

Die Busse der Linie O15 fahren in Richtung St.-Marien-Krankenhaus und Ratingen Mitte eine Umleitung ab der Haltestelle „Evangelisches Krankenhaus“. In Richtung Auf der Aue und Ratingen Ost S fahren die Busse eine Umleitung ab der Haltestelle „Ratingen Mitte“. Die Haltestellen „Hauser Ring“, St.-Marien-Krankenhaus“, „Friedhofstraße“ und „Grabenstraße“ in beiden Richtungen entfallen, stattdessen können die Haltestellen „Evangelisches Krankenhaus“ oder „Ratingen Mitte“ genutzt werden.

Die Busse der Buslinie 753 fahren in Richtung Ratingen Mitte eine Umleitung ab der Haltestelle „Blauer See“. In Richtung Mülheim fahren die Busse eine Umleitung ab der Haltestelle „Bechemer Straße“. Die Haltestellen „Hauser Ring“, „Oberstraße“ und „Freiligrathring“ müssen in beiden Richtungen entfallen, als Alternativen dienen die Haltestellen „Blauer See“ oder „Bechemer Straße“.

Die Busse der Linie 760 fahren in Richtung Ratingen Ost S eine Umleitung ab der Haltestelle „Angerbad“. In Richtung Düsseldorf fahren die Busse eine Umleitung ab der Haltestelle „Freiligrathring, Steig 2“. Die Haltestellen „Hauser Ring“, „Oberstraße“, „Freiligrathring, Steige 3 und 4“ entfallen. Fahrgäste können stattdessen die Haltestellen „Angerbad“ oder „Freiligrathring, Steig 1 oder 2“ nutzen.

Die Busse der Buslinie 773 fahren in Richtung Ratingen Mitte eine Umleitung ab der Haltestelle „Blauer See“. In Richtung Ratingen Hösel fahren die Busse eine Umleitung ab der Haltestelle „Freiligrathring, Steig 2“. Die Haltestellen „Hauser Ring“, „Oberstraße“, „Freiligrathring, Steige 3 und 4“ entfallen, stattdessen sind die Haltestellen „Angerbad“ oder „Freiligrathring, Steig 1 oder 2“ zu nutzen.

Die Rheinbahn will mit Aushängen an den betroffenen Haltestellen und Durchsagen in den Bussen informieren. Durch die Umleitungen könne es zu Wartezeiten und Verzögerungen kommen.