Ratingen. Die beidseitigen Radwege an der Mettmanner Straße sollen nach mehrfacher Intervention von verschiedenen Parteien, des Jugendrates und der Stadtverwaltung in den nächsten Monaten saniert werden. Dies teilte das Tiefbauamt in der Sitzung des Bezirksausschusses Ratingen-Mitte am vergangenen Dienstag mit.
Beide Richtungen des unter anderem als Schulweg genutzten Radweges haben bis zu 6 cm hohe Wurzelaufbrüche. Das Befahren ist daher – insbesondere im Dunkeln – gefährlich. Neben Reifenschäden besteht im Extremfall Sturzgefahr. Teilweise hatte der zuständige Landesbetrieb seit langem bereits Warnschilder aufgestellt. Über Art und Umfang der Sanierung gab es Keine Informationen.
„Hoffen wir, dass es sich diesmal um eine grundhafte Sanierung handelt“, sagt CDU-Sprecher Gerold Fahr und ergänzt: „Das bloße Flicken der Aufbrüche wäre wegen des Wurzelwachstums der Bäume wieder nur eine kurzfristig wirksame Maßnahme“.
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