Ratingen. Durch die milden Februar-Temperaturen ist die Natur ihrer Zeit um etwa drei Wochen voraus, auch in Ratingen. Frühblüher machen sich als Frühlingsboten immer mehr im Stadtgebiet breit und sorgen an so manchem grauen Wintertag für bunte Farbtupfer.
So stehen am Grünen See die ersten gelben Narzissen-Felder, auf dem Ehrenfriedhof an der Werdener Straße tummeln sich weißblühende Blausterne und schräg gegenüber erfreut ein ganzer Krokus-Teppich den Betrachter. Doch das alles passiert natürlich nicht von allein, sondern ist das Werk der städtischen Gärtnerinnen und Gärtner, die immer wieder im Herbst neue Blumenzwiebeln in den Boden setzen, damit ab etwa Februar die ersten Triebe durch die Erde hervorgucken können.
In den letzten Jahren hat das Grün-Team der Stadt geschätzt rund eine Million Zwiebeln auf städtischen Flächen gepflanzt, meist wird eine bunte Mischung aus Krokussen, Narzissen, Wildtulpen, Schachbrettblumen und Blausternen genommen.
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