Das Titelfoto der aktuellen Ausgabe. Bild: Seniorenrat/Ausschnitt
Das Titelfoto der aktuellen Ausgabe. Bild: Seniorenrat/Ausschnitt

Ratingen. Eine neue Ausgabe der Ratinger Seniorenzeitschrift „Aus unserer Sicht“ des Seniorenrates ist erschienen. Es geht unter anderem um eine älter werdende Gesellschaft. 


Aktuell leben in Ratingen 18 Menschen, die 100 Jahre und älter sind. Allein diese Zahl verdeutlicht einen Trend, der sich in den kommenden Jahren und Jahrzehnten deutlich verschärfen wird: Die Hochbetagten (80+) und Höchstbetagten (90+) werden immer mehr. Im Jahr 2050 wird jeder neunte Einwohner älter als 80 Jahre sein. Das hat Auswirkungen auf den Medizin- und Pflegebereich, auf Stadtplanung und -entwicklung, Sozialpolitik und Gesellschaft. Dafür müssen rechtzeitig die richtigen Weichen gestellt werden.

Diesem Themenschwerpunkt widmet sich die neue Ausgabe der Ratinger Seniorenzeitung „Aus unserer Sicht‟. Weitere Themen sind ein Interview mit dem neuen Sozialamtsleiter Jörg Saborni, der aktuelle Stand des geplanten Reha-Zentrums in der Wallpassage, das Anfang 2023 eröffnen soll. Kritik an forschen Busfahrern sowie Geschichte – das alte Pastorat in der Grütstraße – und Geschichten.

Dazu eine neue Folge der Serie „Mein erstes Auto‟, in der ein Ratinger mit seinem Käfer von Hösel nach Kabul fuhr, dazu Rätsel, Buchtipps und vieles mehr.

Das neue Heft liegt an vielen Stellen im ganzen Stadtgebiet zur kostenlose Mitnahme aus und ist auch online abrufbar: www.ratingen-seniorenrat.de.