Ein Handball liegt auf einem Tornetz. Foto: pixabay/symbolbild
Ein Handball liegt auf einem Tornetz. Foto: pixabay/symbolbild

Ratingen. Am Samstag tritt Interaktiv Handball Ratingen-Düsseldorf gegen die HSG Rodgau Nieder-Roden an. Los geht es um 16.45 Uhr.

„Uns ist bewusst, dass unsere Situation in der Tabelle nicht mehr so gut ist wie noch vor Weihnachten. Und wir wissen auch, dass unsere Leistungen zuletzt alles andere als gut waren“, stellt Alexander Oelze vor dem am Samstag (16.45 Uhr/Live auf Sportdeutschland.tv) anstehenden Heimspiel gegen die HSG Rodgau Nieder-Roden. Doch für den so erfahrenen spielenden Co-Trainer von Interaktiv Düsseldorf-Ratingen sind die zuletzt fünf Niederlagen am Stück alles andere als ein Grund, den Kopf in den Sand zu stecken. „Natürlich wird das wieder eine schwierige Aufgabe für uns – zumal unsere personelle Situation bis auf weiteres nicht besser werden wird. Aber wir müssen und werden das Beste draus machen.“

Mit dem kommenden Tabellenfünften, der nun seine Visitenkarte in der Sporthalle an der Gothaer Straße abgeben wird, kommt eine Mannschaft „mit extrem hoher Geschwindigkeit – was das Tempospiel, aber auch das gebundene Angriffsspiel samt Passgeschwindigkeit angeht“. Zudem stelle die HSG eine bewegliche 6:0-Defensive. Gleichwohl musste sich der kommende Kontrahent zuletzt überraschend beim TV Gelnhausen geschlagen geben. Für Oelze ist der Gegner aber ohnehin derzeit zweitrangig: „Wir müssen weiter fleißig sein, hart und fokussiert arbeiten. Dann werden sich auch wieder Erfolgserlebnisse einstellen – am liebsten natürlich schon an diesem Samstag.“