Auf dem Hof der Hauptfeuer- und Rettungswache in Ratingen versammelten sich die Feuerwehren aus dem Kreis Mettmann. Foto: Feuerwehr Ratingen
Auf dem Hof der Hauptfeuer- und Rettungswache in Ratingen versammelten sich die Feuerwehren aus dem Kreis Mettmann. Foto: Feuerwehr Ratingen

Ratingen. Ratinger Feuerwehr bricht erneut zum Unterstützungseinsatz an die deutsch-niederländische Grenze auf.

In der Nacht zu Freitag versammelten sich ab 2.30 Uhr die Einsatzeinheiten aus dem Kreis Mettmann auf dem Hof der Hauptfeuer- und Rettungswache in Ratingen. Um 3.15 Uhr fuhren die Feuerwehr los, gegen 7 Uhr trafen die Einsatzeinheiten der Bereitschaft 4 der Bezirksregierung Düsseldorf im deutsch-niederländischen Grenzgebiet ein.

Die Feuerwehr Ratingen entsendet, bereits zum zweiten Mal in einer Woche, im Rahmen der vorgeplanten überörtlichen Hilfeleistung, Einsatzkräfte zur Brandbekämpfung in ein Waldgebiet in der Nähe von Niederkrüchten. Aus Ratingen nehmen Einsatzkräfte der Führungsgruppe, unterstützt durch eine informations- und kommunikationstechnische Einheit mit Kommando- und Einsatzleitwagen (ELW2), sowie ein speziell für die Vegetationsbrandbekämpfung ausgelegtes, geländegängiges Tanklöschfahrzeug (TLF3000) am Einsatz teil.

Insbesondere das Tanklöschfahrzeug und seine Besatzung hatte dort bereits bei seinem letzten Einsatz seine Fähigkeiten in schwierigem Gelände unter Beweis stellen können.