Gute Laune bei den Jecken - auch dank der Unterstützung durch Freunde und Förderer. Foto: RaKiKa/Archiv
Gute Laune bei den Jecken - auch dank der Unterstützung durch Freunde und Förderer. Foto: RaKiKa/Archiv

Ratingen. Der Ratinger Kinderkarneval ist in vollem Gange. Dass dieser Teil des karnevalistischen Brauchtums stattfinden kann, ist unter anderem den vielen freiwilligen Helfern und dem „Freundeskreis RaKiKa“ zu verdanken.


Karneval ist ein Lebensgefühl, der eine liebt das närrische Treiben auch auf der Showbühne, der andere steht dabei lieber hinter den Kulissen. Eines ist jedoch sicher, ohne ehrenamtliche Arbeit der Mitglieder aber auch Freunde und Förderer wäre der Karneval nur halb so bunt. So setzt sich auch der „Freundeskreis RaKiKa“ für die Erhaltung des Kinderkarnevals in Ratingen ein.

Für jede Session, das ist die Zeit vom 11. November bis Aschermittwoch, wird vom „RaKiKa“ ein neues Kinderprinzenpaar und ein Schirmherr ausgewählt, die die Stadt Ratingen bei mehr als 100 Auftrittsterminen offiziell vertreten. Dabei wären die anfallenden Kosten kaum zu stemmen, wenn nicht zahlreiche Sponsoren das Kinderprinzenpaar unterstützen würden.

So setzt sich der „Freundeskreis RaKiKa“ nicht nur für die aktive Nachwuchsförderung ein, sondern vor allem auch für die finanzielle Sicherung des Kinderprinzenpaares, um unter anderem auch dessen Sessionsausstattung zu garantieren und bildet daher auch eine Plattform für Sponsoren.

Der „Freundeskreis RaKiKa“ arbeitet in enger Abstimmung mit dem Vorstand des Kinderkarnevalskomitees der Stadt Ratingen RaKiKa e.V. zusammen. Ihm gehören an: die Stadtwerke Ratingen, Friedrich Schnadt von KomMITT, die Sparkasse Hilden-Ratingen-Velbert, Daniel Tombers von der Dieter Tombers GmbH, Michael Gérad, Hans Jürgen Eillinghaus, Dirk Wittmer von Euronics Johann+Wittmer GmbH, Carsten Droste, Eckhard Franken, der Gründungsherausgeber des Ratinger Wochenblattes Paul-Maria Zimmermann, KomMITT und die Handwerker in Ratingen.