Ratingen. Das Tiefdruckgebiet „Lambert“ ist am Donnerstag über das Ratinger Stadtgebiet gezogen. Zu größeren Schäden kam es letztlich nicht.
„Glücklicherweise ist die Stadt Ratingen durch das Tiefdruckgebiet „Lambert“ nur wenig betroffen gewesen“, so die Bilanz der Feuerwehr. Insgesamt 13 Einsätze aufgrund der Wetterlage mussten die Retter abarbeiten. „In den meisten Fällen handelte es sich um Wassereinsätze und umgestürzte Bäume“, hieß es. Die anhaltenden Regenfälle bereiteten der Feuerwehr mehr Sorgen als Wind.
„Die Ratinger Bäche waren kurz davor über die Ufer zu treten und der Füllstand des Regenrückhaltebeckens an der Poststraße hatte ebenfalls die Warnpegel erreicht“, so die Feuerwehr. Es seien Sicherungsmaßnahmen verschiedener, gefährdeter Gebäude in der Poststraße und am Sandbach eingeleitet worden. Das städtische Tiefbauamt unterstützte.
„Durch das Nachlassen der Regenfälle stabilisierten sich die Pegelstände nach Mitternacht, sodass gegen 1 Uhr die Maßnahmen beendet werden konnten“, teil die Feuerwehr mit.
Im Einsatz waren neben der Berufsfeuerwehr auch die Einheiten aus Mitte, Tiefenbroich, Lintorf, Breitscheid, Hösel und Homberg. Der ABC Zug und der IuK Zug, sowie ein Lagedienstführer und zwei Führungsdienste waren ebenfalls aktiviert und tätig.
- Redaktion
- Kontakt
…knipst oft Fotos in Schräglage, um die Lokalnachrichten aus dem Kreis Mettmann zu bebildern und nennt das dann „Fotokunst“. Spezialgebiete sind Rechtsthemen, Internet, Technik und Unterhaltung. Er ist mit der Kamera oft in Neviges unterwegs. Spielt Brettspiele und Videogames.
Motto: „Online ist für alles Platz“
Mag: Spiele| ÖPNV | Wetter | Natur
Sie möchten wöchentlich den Gruß aus der Redaktion erhalten? Abonnieren Sie unseren Newsletter: Kostenlos dabei sein.