Drehleiter im Einsatz: Ein Notarzt fordert Unterstützung durch die Ratinger Wehr an. Foto: Feuerwehr Ratingen
Drehleiter im Einsatz: Ein Notarzt fordert Unterstützung durch die Ratinger Wehr an. Foto: Feuerwehr Ratingen

Ratingen. Die Ratinger Wehr war am heutigen Montag mehrfach gefordert. Der Rettungsdienst ist sogar 42 Mal ausgerückt.


Um 8.48 Uhr wurde die Ratinger Feuerwehr zu einer automatischen Brandmeldung aus einem Wohnheim an der Werdener Straße gerufen. Dort war in einem Toaster Brot verbrannt, der Rauch hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst.

Rund eine Stunde später, gegen 9.45 Uhr, wurden die Brandschützer erneut zur Werdener Straße gerufen, um eine kleine Ölspur zu beseitigen. Um 10.01 Uhr der nächste Alarm, erneut aufgrund einer Ölspur, diesmal jedoch über eine Länge von acht Kilometern durch das Stadtgebiet.

Ein Verkehrsunfall forderte die Kräfte dann ab 12.11 Uhr. An der Krummenweger Straße waren ein Radfahrer und ein Auto zusammengestoßen. Das Kleineinsatzfahrzeug sicherte die Einsatzstelle ab, der Rettungsdienst versorgte den Verletzten und brachte ihn in ein Krankenhaus.

Um 12.55 Uhr wurden ein Löschfahrzeug und die Drehleiter vom Notarzt nach Ratingen-Lintorf nachgefordert, um eine Rettung aus der Wohnung durchzuführen. Das Kleineinsatzfahrzeug rückte um 14.26 Uhr erneut aus, dieses Mal zur Bahnstraße. Dort mussten die Brandschützer eine Tür für den Rettungsdienst öffnen.