Die Gesamtschüler zeigen die "rote Hand" gegen den Einsatz von Kindern als Soldaten. Foto: privat
Die Gesamtschüler zeigen die "rote Hand" gegen den Einsatz von Kindern als Soldaten. Foto: privat/Archiv

Velbert. Die Schülerinnen und Schüler der Gesamtschule Neviges setzen auch in diesem Jahr im Rahmen der Unicef-Aktion „Red hand day“ ein Zeichen gegen die weltweite Ausbeutung von Minderjährigen als Kindersoldaten.


„Die Schülerinnen und Schüler unserer Schule wollen nicht, dass Kinder in Konflikten und Kriegen an Waffen gezwungen werden, mehrfach traumatisiert werden und die wichtigsten Jahre ihres Lebens unwiederbringlich verlieren“, so die Organisatoren hinter der Aktion.

Um ihren Appell zu unterstreichen, haben sie mit viel Engagement rote Handabdrücke gemalt, gezeichnet und gedruckt und wollen diese am Montag, 27. Februar, dem Velberter Bürgermeister Dirk Lukrafka und weiteren politischen Vertretenden überreichen.

Die Schülerinnen und Schüler sind sich sicher, dass „sie gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern der Politik mit dazu beitragen können, auf diesen globalen Missstand aufmerksam zu machen“.