Velbert. Das Deutsche Schloss- und Beschlägemuseum am Heinz-Schemken-Platz 1 lädt zur Eröffnung der neuen Sonderausstellung „Velbert in der Malerei vom 19. bis 21. Jahrhundert“ am Freitag, 1. März, ein.
Interessierte Velberterinnen und Velberter können um 18 Uhr einen ersten Blick in die neue Ausstellung werfen. Die Ausstellung wird von Samstag, 2. März, bis Sonntag, 30. Juni, im Erdgeschoss der Villa Herminghaus gezeigt. Klaus Saeger, Mitglied des Vereinsvorstandes und Kunsthistoriker, ist Kurator der Sonderausstellung. Eine vorherige Anmeldung zur Eröffnungsveranstaltung ist nicht nötig. Der Besuch der Sonderausstellung ist zum regulären Eintrittspreis während der regulären Öffnungszeiten möglich.
In der Sonderausstellung präsentiert der Bergische Geschichtsverein Velbert-Hardenberg eine Bilderschau, die ausschließlich das Erscheinungsbild der Stadt Velbert (-Mitte) in ihrer Vergangenheit und Gegenwart thematisiert. Sie gibt einen Überblick über den Werkbestand der Malerei sowie über die Entwicklung der Kunstszene der „Industriestadt im Grünen“. Gezeigt werden 54 Werke vorwiegend aus Velberter Privatbesitz, unter denen sich auch Arbeiten von Fußmann, Batz, Momberg und Zoerb befinden. Die meisten Bilder werden zum ersten Mal der Öffentlichkeit gezeigt.
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