Velbert. Das Deutsche Schloss- und Beschlägemuseum, Heinz-Schemken-Platz 1, bietet zwei öffentlichen Führungen durch die aktuelle Sonderausstellung „Von Liebe, Macht und Glück – Die Symbolik des Schlüssels“ in der Villa Herminghaus sowie durch die Dauerausstellung an.
Am Donnerstag, 2. November, blickt ab 16 Uhr die Kuratorin der Sonderausstellung „Von Liebe, Macht und Glück – Die Symbolik des Schlüssels“ und Museumsleiterin Dr. Yvonne Gönster während der einstündigen Führung gemeinsam mit den Besucherinnen und Besuchern in die Vergangenheit und Gegenwart. Der Schlüssel, der seit seiner Erfindung vorrangig funktionieren soll, um etwas mechanisch zu verschließen, trug (und trägt) häufig zugleich eine symbolische Bedeutung in sich. Dabei kann er ein Symbol für Macht, aber auch ein Wegbereiter zu neuen Weisheiten, zu unbekanntem Terrain, zu weiteren Erkenntnissen oder neuen Erlebnissen sein – wie etwa der Schlüssel zum Glück oder der Schlüssel zur Liebe. In der spannenden Führung werden anhand von Beispielen Blicke in die verschiedenen Epochen geworfen – natürlich auch immer mit einem Bezug zu Velbert. Dabei wird klar: Der Schlüssel ist auch heute noch eine Metapher, die uns täglich begegnet und uns miteinander verbindet.
Am Sonntag, 5. November, findet ab 15 Uhr eine Sonntagsführung durch die Dauerausstellung statt. Die Besucherinnen und Besucher erfahren etwas über die spannende 4.000-jährige Geschichte der Schließ- und Sicherheitstechnik und können dabei selbstverständlich selber Hand anlegen: Interaktive Bildschirme und Modelle laden zum Ausprobieren ein. Der unterhaltsame Rundgang, bei dem Wissenswertes durch die Epochen hindurch vermittelt wird, dauert rund eine Stunde und schließt mit einem Highlight, dem Knacken unseres Tresores, ab. Die Führung ist sowohl für Erwachsene als auch Kinder geeignet.
Für beide Führungen ist eine vorherige Anmeldung unter museum@velbert.de oder 02051-262285 nötig. Es fallen lediglich die Eintrittskosten an.
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…knipst oft Fotos in Schräglage, um die Lokalnachrichten aus dem Kreis Mettmann zu bebildern und nennt das dann „Fotokunst“. Spezialgebiete sind Rechtsthemen, Internet, Technik und Unterhaltung. Er ist mit der Kamera oft in Neviges unterwegs. Spielt Brettspiele und Videogames.
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