Kreis Mettmann. Am Donnerstag, 5. September, findet zum zweiten Mal der landesweite „Warntag“ in Nordrhein-Westfalen statt. Hierbei werden verschiedene Warnmittel geprobt, um die Bevölkerung für einen Ernstfall zu sensibilisieren.
Um 10 Uhr werden in allen Städten und Gemeinden sämtliche Warnmittel, beispielsweise Sirenen-Anlagen, getestet. Außerdem wird die bekannte Warn-App „Nina“, die für alle gängigen Smartphones kostenlos zur Verfügung steht, Probewarnmeldungen versendet. Darüber hinaus wird es Lautsprecherdurchsagen geben.
Initiiert wurde der erste „Warntag“ vom NRW-Innenministerium. Dieser soll auch genutzt werden, um die Bevölkerung zu informieren, unter anderem über das richtige Verhalten in einer Notfallsituation.
Geplant ist, den „Warntag“ in Nordrhein-Westfalen in jedem Jahr am ersten Donnerstag im September zu wiederholen. “Die Menschen haben sich oftmals nicht ausreichend gewarnt und informiert gefühlt”, sagt NRW-Innenminister Herbert Reul, auch im Zusammenhang mit der gestiegenen Anzahl von Unwetterereignissen. “Auch die Bedeutung der unterschiedlichen Warnsignale ist nicht allen bewusst”.
Auf der Internetseite des Innenministeriums unter www.im.nrw gibt es weitere Information zum „Warntag“.
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