Das sind die neuen Auszubildenden und KIS-Studierenden bei WITTE Automotive gemeinsam mit den Organisatoren und Organisatorinnen der Kennenlernwoche. Foto: Witte
Das sind die neuen Auszubildenden und KIS-Studierenden bei WITTE Automotive gemeinsam mit den Organisatoren und Organisatorinnen der Kennenlernwoche. Foto: Witte

Velbert. Auch dieses Jahr bildet die Firma Witte Automotive junge Talente aus. Insgesamt 16 Auszubildende beziehungsweis KIS-Studierende haben am 1. August den ersten Karriereschritt bei dem Familienunternehmen unternommen.


Bevor die Ausbildung an den drei deutschen Standorten des Automobilzulieferers Velbert, Wülfrath und Bitburg beginnt, lernten die neuen Kolleginnen und Kollegen sich und das Unternehmen während einer Einführungswoche kennen. Neben einer Produktshow sowie Abteilungs- und Werksbesichtigungen, standen auch Teambuildingaktivitäten, wie die Tüftelei in einem Escape-Room oder eine Tour mit dem Drachenboot auf dem Plan. Die Schlüsselregion hat zusätzlich ein Seminar für Berufseinsteiger veranstaltet, bei dem die Witte-Neulinge ebenfalls dabei waren.

Nachdem die Einführungswoche nun schon wieder vorbei ist und es für die Newcomer bei richtig losgeht, zieht Patrick Liebthal, Auszubildender zum Industriekaufmann, ein erstes Fazit: „Wir wurden hier bei Witte wirklich alle super aufgenommen, wodurch man sich direkt wohl gefühlt hat. Wir haben viele gemeinsame Aktivitäten gemacht und uns so richtig gut kennengelernt. Die Einarbeitung gefällt mir bis jetzt auch sehr gut, weil man von Anfang an eingebunden wird und Hilfestellung bekommt. Einfach eine sinnvolle Mischung.“

Auch Katharina Linnemann aus der Personalabteilung, zuständig für Auszubildende bei Witte, ist sehr positiv gestimmt: „Wir freuen uns, dass wir auch in diesem Jahr wieder junge talentierte Auszubildende und dual Studierende bei uns begrüßen und den Start in die Witte-Welt begleiten durften. Die Einführungswoche macht immer so viel Spaß und wir sind fast ein bisschen traurig, dass sie so schnell vorbeigegangen ist.“

Ab jetzt heißt es für die 16 Berufsstarter sich auf ihre Ausbildung in den verschiedenen Werke zu konzentrieren und zu den Fachkräften von morgen heranzuwachsen, die so dringend benötigt werden.