Die SPD-Bundestagsabgeordnete Kerstin Griese. Foto: Büro Griese/Inga Haar
Die SPD-Bundestagsabgeordnete Kerstin Griese. Foto: Büro Griese/Inga Haar

Ratingen/Velbert. Im Rahmen des Talk-Formats „Kerstin Griese trifft“ sind die Rentenversicherungs-Präsidentin Gundula Roßbach sowie die VdK-Präsidentin Verena Bentele zu Gast. Die Veranstaltungen finden in Ratingen und Velbert statt.


Am Mittwoch, 24. August, ab 18 Uhr kommt die Rentenversicherungs-Präsidentin Gundula Roßbach zu „Kerstin Griese trifft“ in die Velberter AWO an der Friedrich-Ebert-Straße 200. „Ich werde mit ihr und dem Publikum über Generationengerechtigkeit und stabile Renten diskutieren“, kündigt Kerstin Griese an, die als Parlamentarische Staatssekretärin im Bundessozialministerium für die Rentenpolitik zuständig ist. Roßbach steht an der Spitze der des größten gesetzlichen Rentenversicherungsträgers in Deutschland.

Die Einführung der Grundrente sieht Griese als „riesigen Erfolg“. Lebensleistung verdiene Respekt. Als wichtiges Thema sieht die SPD-Bundestagsabgeordnete zudem die Erwerbsminderungsrente, bei der das Sozialministerium für „deutliche Verbesserungen sorgen konnte“.

Am Dienstag, 30. August, ab 18 Uhr besucht Verena Bentele, Präsidentin des Sozialverbands VdK, das Talk-Format inm Bürgerhaus am Marktplatz in Ratingen. „Wir denken neu – damit sich Deutschland nicht weiter spaltet“ ist der Titel des Buches, in dem Bentele ihre Reformideen für den Sozialstaat der Zukunft beschreibt.

„Wir müssen angesichts aktuell steigender Preise entschlossen die Armut bekämpfen“, sagt Kerstin Griese. „Deshalb hat die Bundesregierung bereits Hilfspakete auf den Weg gebracht. Und im Herbst wird es weitere Maßnahmen geben.“ Außerdem wird Griese mit Verena Bentele darüber sprechen, wie eine gute Politik für Menschen mit Behinderungen aussieht.