Leah-Maria Sophie Ellerbrok mit Leandros Filippos Christakis und dem Landtagsabgeordneten Martin Sträßer (CDU). Foto: Büro Sträßer
Leah-Maria Sophie Ellerbrok mit Leandros Filippos Christakis und dem Landtagsabgeordneten Martin Sträßer (CDU). Foto: Büro Sträßer

Velbert/Wuppertal. Auf Einladung des CDU-Landtagsabgeordneten Martin Sträßer nahmen der Velberter Schüler Leandros Filippos Christakis und die Wuppertaler Schülerin Leah-Maria Sophie Ellerbrok am Jugendlandtag 2025 teil. Drei Tage lang übernahmen sie dafür stellvertretend seinen Platz im Plenarsaal des nordrhein-westfälischen Landtags.


Während des Jugendlandtags erarbeiteten die jungen Erwachsenen in Fraktions- und Ausschusssitzungen eigene Anträge und brachten sich engagiert in die Debatten ein. Leandros Filippos Christakis verfügt bereits über Erfahrung als Co-Vorsitzender des Velberter Jugendparlaments. Die Schülerin Leah-Maria Sofie Ellerbrok erhielt zusätzlich die Gelegenheit, Martin Sträßer im Landtag zu vertreten.

Beide Jugendlichen betonten, wie wichtig es sei, dass junge Menschen ihre eigene Meinung einbringen und die Zukunft des Landes aktiv mitgestalten.

Martin Sträßer zeigte sich beeindruckt vom großen Engagement der beiden: „Lebendig, kontrovers und verantwortungsvoll haben Leandros Filippos Christakis und Leah-Maria Sophie Ellerbrok aktuelle Anträge debattiert und Demokratie hautnah erlebt. Sie haben deutlich gemacht, dass junge Menschen bereit sind, Verantwortung zu übernehmen – als echte Botschafter unserer Demokratie.“

Der Jugendlandtag orientiert sich eng an den realen parlamentarischen Abläufen. Eine Mehrheit der jungen Erwachsenen sprach sich unter anderem für die Einrichtung eines dauerhaften Jugendparlaments in Nordrhein-Westfalen aus; ein Antrag auf ein kostenfreies Deutschlandticket für junge Menschen fand hingegen keine Mehrheit.

Seit 2008 bietet der Jugendlandtag zudem Raum für Austausch und Vernetzung – etwa beim Parlamentsabend, bei dem die Jugendlichen mit Abgeordneten und Gästen aus Politik und Gesellschaft beim Abendesse und einer Feier ins Gespräch kamen.