Wetterwarnung: Die Bahn fährt, aber es kommt zu Verzögerungen. Foto: Volkmann
Wetterwarnung: Die Bahn fährt, aber es kommt zu Verzögerungen. Foto: Volkmann

Velbert. Tief „Tristan“ hat auch Velbert-Neviges getroffen: Frostiger Wind, Schneewehen und Temperaturen unter dem Gefrierpunkt sorgen erneut für eine winterliche Landschaft.

Bereits früh am Morgen waren Räumfahrzeuge unterwegs, um Straßen und Gehwege von Schnee und Eis zu befreien. Am heutigen Sonntag traf Tief „Tristan“ vor allem NRW, wo teilweise die höchste Warnstufe für Unwetter galt.

Auch an Velbert zog das Wintertief nicht vorbei. Dicke Eisschichten legten sich auf Häuser, Pflanzen, Bäume, Autos – wo nicht geräumt wurde, war es glatt. Auch für Montag gibt der Deutsche Wetterdienst noch keine Entwarnung. Mehrere Zentimeter Neuschnee und Dauerfrost sind möglich, Temperaturen deutlich unter dem Gefrierpunkt und frostiger Wind ebenso. Die Feuerwehr rückte am Samstag und Sonntag mehrfach aus, unter anderem wegen Gefahrenbäumen.

Dennoch: Der eisige Griff offenbart im Detail auch schöne Seiten: