Speziell ausgebildete Ermittlerinnen und Ermittler der Direktion Verkehr der Kreispolizeibehörde Mettmann bearbeiten Unfallfluchten. Foto: Symbolbild (Polizei)
Speziell ausgebildete Ermittlerinnen und Ermittler der Direktion Verkehr der Kreispolizeibehörde Mettmann bearbeiten Unfallfluchten. Foto: Symbolbild (Polizei)

Velbert. Am Freitag, 4. April, ist es an der Ausfahrt Velbert-Nord der A44 in Fahrtrichtung Essen zu einer Verkehrsunfallflucht gekommen.


Gegen 22 Uhr warteten mehrere Fahrzeuge – darunter ein Mazda CX-5 sowie ein Krankentransportfahrzeug der Feuerwehr Velbert – vor einer roten Ampel auf der Linksabbiegespur am Ende der Autobahnausfahrt, als ein nachfolgendes Fahrzeug zunächst mit dem Mazda kollidierte und diesen auf den Krankentransporter aufschob. Das berichtet die Polizei. Der Gesamtschaden wird auf einen niedrigen fünfstelligen Schaden geschätzt.

Verletzte habe es nicht gegeben. In dem Krankentransporter habe sich zum Zeitpunkt des Unfalls nur die Besatzung befunden.

Zeugen gaben gegenüber der Polizei an, es soll sich bei dem verursachenden Fahrzeug um einen blauen VW Transporter mit einer Frau am Steuer gehandelt haben. Die Unbekannte entfernte sich vom Unfallort in Richtung der Friedrich-Ebert-Straße, ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern. Sie wird beschrieben als 35 bis 45 Jahre alt, mit europäischem Erscheinungsbild und kurzen Haaren.

Hinweise nimmt die Polizei in Velbert, Telefon 02051 946-6110, jederzeit entgegen.