Drei Personen vor BDH-Bürogebäude mit Schild.
Anna Böhringer vom Bundesvorstand des Bundesverbandes Rehabilitation mit Marion Pippier und Lieselotte Venn, Vorsitzende Kreisverband Mettmann. Foto: Bundesverband Rehabilitation

Velbert. Unfälle, chronische Krankheit, Pflegebedürftigkeit oder auch Schwerbehinderung stellen betroffene Menschen oft vor schwierige sozialrechtliche Fragen, nicht selten vor Probleme im Umgang mit zuständigen Behörden. Juristinnen und Juristen des BDH Bundesverbandes Rehabilitation unterstützen und begleiten in solchen Fällen, sie sind auf sozialrechtliche Widerspruchs- und Gerichtsverfahren spezialisiert.


Die Anliegen, die in der Sozialrechtsberatung begleitet werden, sind vielfältig. So kann es unter anderem um abgelehnte Reha- oder Hilfsmittelanträge gehen, um Probleme mit dem Schwerbehindertenausweis oder auch Anerkennung von Pflegegraden, Erwerbsminderung oder sozialrechtliche Unterstützung bei Arbeitslosigkeit.

Die Beratungszeiten des BDH in Velbert sind montags von 10 bis 12 Uhr, dienstags von 13 bis 15 Uhr und mittwochs von 9 bis 16 Uhr in der BDH-Regionalgeschäftsstelle Rhein-Ruhr, Poststraße 193, 42549 Velbert. Bei Interesse melden Sie sich bitte vorab an unter der Rufnummer 02051 8074945 oder per Mail mettmann@bdh-reha.de.

Im Rahmen der Gemeinnützigkeit ist die Beratung für BDH-Mitglieder im Jahresbeitrag von 60 Euro enthalten. Sie hat sich gerade für langwierige Rechtswege für viele Menschen mit chronischer Erkrankung und Behinderung oder ihre Angehörigen bewährt.

Für Interessierte, die nicht Mitglied sind, bietet der BDH an diesem Tag ein kostenloses Orientierungsgespräch an. Dabei kann geklärt werden, ob eine Vertretung sinnvoll ist.