Geld liegt auf einem Tisch. Foto: pixabay
Geld liegt auf einem Tisch. Foto: pixabay

Düsseldorf. Vielen Haushalten machen die gestiegenen Preise für Lebensmittel und Energie zu schaffen. Zwar kann eine gute Planung der Ausgaben nicht das zur Verfügung stehende Geld vermehren. Aber sie hilft, dass am Ende des Geldes nicht noch ganz viel Monat übrig ist. Unterstützung dabei verspricht ein Klassiker: das Führen eines Haushaltsbuchs.

Mit dem gleichnamigen Ratgeber der Verbraucherzentrale können Einnahmen und Ausgaben systematisch erfasst, durchforstet und Sparpotenziale ausgelotet werden. Vorausgesetzt, das Festhalten wird zur alltäglichen Routine.

Dabei bietet das Haushaltsbuch mit 54 Wochenübersichten fürs Eintragen der laufenden Ausgaben, mit zwölf Monats- sowie einer Jahresübersicht für Zwischen- und Gesamtbilanz in einer praktischen Spiralbindung das passende Format. Wer akribisch einträgt, was für die verschiedenen Bereiche wie Lebensmittel, Freizeit oder Mobilität ausgegeben wird, kann Ausgabenspitzen leicht ausmachen. Und direkt gezielt mit dem Gegensteuern anfangen, wenn diese das Budget übersteigen.

Ein Serviceteil enthält Übersichten für die Wartung und Pflege von Haushaltsgeräten, einen Saisonkalender für heimisches Obst und Gemüse und jede Menge Tipps, wie mittel- oder langfristig gespart werden kann.

Der Ratgeber „Das Haushaltsbuch. Alle Finanzen im Griff. Ausgaben und Einnahmen für 12 Monate“ hat 100 Seiten und kostet zehn Euro.

Bestellmöglichkeiten gibt es im Online-Shop unter www.ratgeber-verbraucherzentrale.de oder unter 0211 38 09 555. Der Ratgeber ist auch in den Beratungsstellen der Verbraucherzentralen und im Buchhandel erhältlich.