Einmal im Jahr gibt es eine Info von der Deutschen Rentenversicherung. Bild: pixabay
Einmal im Jahr gibt es eine Info von der Deutschen Rentenversicherung. Bild: pixabay

Düsseldorf. Wer eine vorgezogene Altersrente bezieht, kann ab dem 1. Januar beliebig viel hinzuverdienen, ohne dass die Rente gekürzt wird. Das teilt die Deutsche Rentenversicherung Rheinland mit. 


Denn am 2. Dezember hat der Bundestag beschlossen, die Hinzuverdienstgrenzen bei vorgezogenen Altersrenten zu streichen. Das ermöglicht einen flexibleren Renteneintritt und verringert den Verwaltungsaufwand bei der Einkommensanrechnung.

Bei Erwerbsminderungsrenten wird es allerdings weiterhin eine Hinzuverdienstgrenze geben. Diese kann jedoch im Einzelfall auf bis zu 35.650 Euro pro Jahr steigen.

Weitere Informationen dazu gibt es am kostenfreien Servicetelefon unter der Rufnummer 0800 1000 4800.

Die Deutsche Rentenversicherung Rheinland mit Hauptsitz in Düsseldorf zahlt monatlich rund 1,33 Millionen Renten. Mit ihrem Beratungsnetz ist sie in allen Fragen der Altersvorsorge und Rehabilitation regionaler Ansprechpartner in den Regierungsbezirken Köln und Düsseldorf, als Verbindungsstelle zu Belgien, Chile, Israel, Spanien und Uruguay auch bundesweit. Darüber hinaus ist sie Träger von sechs Rehabilitationskliniken. Weitere Zahlen und Fakten finden sie im Geschäftsbericht unter www.deutsche-rentenversicherung-rheinland.de/ueberuns