Bis auf Kleingruppentreffs geht bei der Wülfrather AWO vorerst nichts mehr. Foto: pixabay
Bis auf Kleingruppentreffs geht bei der Wülfrather AWO vorerst nichts mehr. Foto: pixabay

Wülfrath. Als Betreiber der Seniorenbegegnungsstätte („Treff“) hat die AWO Wülfrath Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus beschlossen.

„Die älteren Menschen, unsere Zielgruppe, sind am meisten gefährdet durch das neuartige Coronavirus“, so Peter Zwilling von der Wülfrather AWO. „Ihnen gebührt der höchste Schutz. Sozialkontakte im größeren Rahmen sind daher möglichst zu vermeiden.“

Die AWO sagt daher alle Veranstaltungen, bei denen sich auf Einladung hin, viele Menschen treffen, bis Freitag, 10. April ab. Dazu gehören unter anderem die gemeinsamen Frühstücksveranstaltungen, die Sonntags-Cafés, das Oster-Café, die Mittagessen Mittagessen „Flott in den Pott“, die Kulturveranstaltungen oder die AWO-Fahrt nach Köln.

Die Fahrt nach Köln, die Ausstellung „Stühle“ von Norbert Molitor und die Veranstaltung zur Antirassismus-Woche mit Rolly Brings werden nachgeholt, informiert Zwilling.

Auch der AWO-Treff ist geschlossen, davon betroffen sind auch die Gruppen von ZWAR, alle Sportangebote, die Kegler uns alle Mieter der Räumlichkeiten im Treff.

Der Info-Stand am 21. März im Rahmen der Antirassismus-Wochen, kann, auch wegen der gehäuften Sozialkontakte, nicht stattfinden.