Wülfrath. Am Ende des ersten Quartals 2019 leben 21.554 Personen in Wülfrath. Im Vergleich zum IV. Quartal 2018 lebt nun eine Person mehr in Wülfrath. Das hat die Stadtverwaltung mitgeteilt.

Das erste Quartal verzeichnet 36 Geburten und 63 Sterbefälle. Weiterhin stehen den 237 Wegzügen 265 Zuzüge gegenüber. Innerhalb Wülfraths sind 217 Personen umgezogen.

Im Jahresvergleich (31. März 2018 = 21.660 / 31. März 2019 = 21.554) ist die Einwohnerzahl um 106 Personen gesunken. Dabei standen 993 Zuzügen fast genauso viele Wegzüge gegenüber, nämlich 992. 878 Umzüge gab es innerhalb Wülfraths. Die Differenz bei der Einwohnerzahl ergibt sich aus der höheren Zahl an Sterbefällen (287) im Vergleich zu den Geburtenzahlen (181) im Zeitraum 1. April 2018 bis 31. März 2019.

„Die Zahlen zeigen, dass es notwendig und richtig ist, zielstrebig an der Umsetzung der Strategie ‚Wülfrath 22+‘ zu arbeiten, um an Wachstum und Entwicklung in unserer Region positiv partizipieren zu können“, stellt Bürgermeisterin Dr. Claudia Panke fest. Mehr Wohnraum für mehr Einwohner ist eines der Ziele der Strategie „Wülfrath 22+“.

Die Stadt Wülfrath macht darauf aufmerksam, dass es sich bei den Zahlen um eine stichtagsbezogene Momentaufnahme handelt. Da Ab-, Um- und Anmeldungen innerhalb von zwei Wochen auch rückwirkend erfolgen können und die Geburten- und Sterbefallmeldungen der einzelnen Standesämter auch erst nach Beurkundung erfolgen, verändern sich die Zahlen häufig nach erfolgter Auswertung noch.