Die Feier der Erstkommunion ist eine Herausforderung in Corona-Zeiten. Foto: pixabay
Die Feier der Erstkommunion ist eine Herausforderung in Corona-Zeiten. Foto: pixabay

Wülfrath. Weil reguläre Gottesdienste derzeit nicht möglich sind, feiern Familien die Erstkommunion im kleinen Rahmen.

In Wülfrath haben sich 30 Familien dazu entschlossen, mit ihren Kindern eine Erstkommunion im kleinen Rahmen zu feiern. Dazu wird es laut Gemeindeverwaltung Sondergottesdienste geben: sonntags am 17. Mai und 24. Mai, am Pfingstsonntag sowie am Pfingstmontag – jeweils nachmittags.
Die Kirchenmusiker und ehrenamtlichen Musikerinnen und Sängerinnen wollen alles daran setzen, die Feiern persönlich mitzugestalten. Auf die kleine Feier jetzt, könnte in der Zeit nach „Corona“ eine Feierlichkeit im größeren Rahmen folgen. Ob und wann nachgefeiert werden kann, will Ulrike Platzhoff, Gemeindereferentin in St. maximin „im Blick behalten“.
„Die weiteren 24 Familien möchten abwarten, bis wieder in der lieb gewordenen Form gefeiert werden kann“, so Platzhoff.  Im Zweifelsfall auch erst im nächsten Jahr.