Präsident Otto A.W. Schickenberg und Vizepräsident Peter Ratajczak stehen an der Spitze des Freundeskreises Städte-Partnerschaften Wülfraths e.V.. Foto: Kling
Präsident Otto A.W. Schickenberg und Vizepräsident Peter Ratajczak stehen an der Spitze des Freundeskreises Städte-Partnerschaften Wülfraths e.V.. Foto: Kling

Wülfrath. Am Donnerstag, 23. März, lädt der Freundeskreises Städtepartnerschaften ab 19 Uhr zu seiner Jahreshauptversammlung in den großen Sitzungssaal des Rathauses ein. 

Die Stimmung beim Freundeskreis Städtepartnerschaften ist nach dem zuletzt auf die Beine gestellten Stammtisch-Debüt gut. Trotz des wenig einladenden Wetters war der Zuspruch groß. Die bunt gemischte Gruppe saß bis in den Abend in der Genussbar zusammen, um Erfahrungen mit den Partnerstädten zu besprechen und Erinnerungen auszutauschen.

Im Mittelpunkt des Treffens standen Pläne des Vereins, die durch die Corona-Pandemie heruntergefahrenen Kontakte wieder zu beleben. Die geplanten Besuche in Bondues und Ware stießen auf großes Interesse und führten zu angeregten Diskussionen.

Ein Sportevent in Wülfrath zusammen mit den Partnerstädten wurde angeregt, um auch die Jugend stärker anzusprechen. Klaus Rex berichtete über Pläne, eine Brücke zu einer Gemeinde in Israel zu schlagen. Der Wunsch, eine Gruppe Frankophiler in und um Wülfrath zu organisieren, die sich zu Treffen in französischer Sprache treffen, wurde laut.

Nicht zuletzt hat der Verein fünf neue Mitglieder gewinnen können.