Die Polizei klärt im Rahmen ihres "Crash Kurses" auf. Bild: Polizei
Die Polizei klärt im Rahmen ihres "Crash Kurses" über Unfälle auf. Bild: Polizei

Wülfrath. Die Kreispolizeibehörde veranstaltet am Freitag, 6. März, von 11 bis 12.30 Uhr ihren „Crash Kurs“ zur Unfallprävention im Paul-Ludowigs-Haus. Eingeladen sind Schülerinnen und Schüler der Oberstufe.


Mit Fotos und Berichten unmittelbar Betroffener zeigt das Crash-Kurs-Team um Polizeihauptkommissarin Anja Stropp an diesem Tag, welche Folgen und Schicksale durch Verkehrsunfälle verursacht werden können.

Verschiedene Beteiligte und Betroffene – darunter ein Unfallopfer, Polizeibeamte, ein Notarzt, ein Rettungssanitäter und ein Notfallseelsorger – berichten über ihre persönlichen Eindrücke im Zusammenhang mit schweren Verkehrsunfällen, die sich in den vergangenen Jahren tatsächlich in der Region ereignet haben.

Der „Crash Kurs“ der Polizei dient vorrangig der Unfallprävention: Im Vordergrund stehen daher Unfälle mit sogenannten Hauptunfallursachen, etwa Alkohol und Drogen, Geschwindigkeit und Nichtanlegen des Sicherheitsgurtes.

Die Moderation der Veranstaltung erfolgt durch Verkehrssicherheitsberater der Kreispolizeibehörde Mettmann, welche die Inhalte der Veranstaltung mit aktuellen Unfallzahlen und Appellen abrunden.

„Ich hoffe, dass ich nie vor der Tür Deiner Eltern stehen muss!“ – so formulieren gerade die beteiligten Notfallseelsorger auch immer wieder aufs Neue ihre persönlichen Wünsche an die Teilnehmer der vergangenen, etwa 90-minütigen Bühnenveranstaltung.