Ein Einsatzwagen der Wülfrather Feuerwehr. Foto: Volkmann
Ein Einsatzwagen der Wülfrather Feuerwehr. Foto: Volkmann

Wülfrath. Die Absage des Blaulicht-Tages in Wülfrath aufgrund des Anschlags in Solingen hatte auch Folgen für die Gründung der Kinderfeuerwehr. 


Florian Gerstacker, Leiter der Feuer- und Rettungswache und stellvertretender Leiter der Freiwilligen Feuerwehr Wülfrath, berichtete im Ausschuss für Bürgerservice, Ordnung und Feuerwehr, dass die Gründung der Kinderfeuerwehr aufgrund der Absage des Blaulicht-Tages nicht wie geplant stattfinden konnte. Es solle kurzfristig nach einer Lösung gesucht werden. Nachholen könnte man die Gründe beispielsweise im Rahmen des Kartoffelfestes.

Im selben Ausschuss informierte der Ordnungsdezernent Sebastian Schorn zudem über einen Vertrag mit dem DRK Wülfrath, der sicherstellt, dass das Rote Kreuz den Rettungsdienst für die Stadt Wülfrath von Samstag- bis Sonntagmorgen übernimmt.

Bis zum 31. Dezember wird neben einem Zwölf-Stunden-Rettungswagen-Dienst (RTW), samstags und sonntags auch der 24-Stunden-RTW-Dienst übernommen.