Wülfrath. Seit Anfang Juli steht es wieder, das Prozessionskreuz bei den verbliebenen zwei Linden.
„Nach dem Fällen einer kranken Linde stellte sich in der Beobachtungsphase heraus, dass das Kreuz instabil und einsturzgefährdet ist“, erklärt Pfarramtssekretär Karsten Keller. „2020 wurde es abgebaut, restauriert und nun wieder aufgebaut.“
Die Restaurierung sei schwieriger und auch teurer als erwartet gewesen, da „die Eisenstreben massive Schäden im Inneren des Kreuzes verursacht haben“. Die Gesamtkosten liegen nach Angaben der katholischen Kirchengemeinde St. Maximin inklusive des neuen Fundamentes sowie der erforderlichen Steele bei 10.012,66 Euro.
„An Spenden haben wir bisher 1.110 Euro erhalten“, informiert Pfarramtssekretär Keller. Weitere Spenden nimmt die Kirchengemeinde St. Maximin an. Zu nutzen ist dafür das folgende Konto:
- IBAN: DE90 3345 0000 0026 0497 67
- BIC: WELADED1VEL
- Sparkasse HRV
- Stichwort: Prozessionskreuz
„Nachdem die schweren Arbeiten erledigt sind, haben wir jetzt die Neupflanzung der fehlenden Linde beauftragt und hoffen, dass damit das ganze Restaurierungsprojekt für das Denkmal ein gutes Ende findet“, so Keller.
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