Wülfrath. Um acht Holz hat der Wülfrather Sportkegler David Burggräf den Endlauf zur Qualifikation zur Deutschen Meisterschaft verpasst.
Mit 746 Holz erreichte er eine gute Leistung in Langenfeld, es wären allerdings 754 Holz nötig gewesen. Somit erreichte David Burggräf letztlich einen zehnten Platz bei den Junioren. Sein Onkel Thorsten Jentsch verpasste ebenfalls als 13. den Endlauf bei den Herren A. Trotz solider Leistung fehlten bei 820 Holz auch hier einige Hölzer zum Erreichen der Qualifikationsrunde.
Da aber direkt zwei Wülfrather Sportkegler die Westdeutschen Meisterschaften erreicht haben, ist es insgesamt für den kleinsten der teilnehmenden Vereine im Verband ein sportlich großer Erfolg gewesen, zumal ausschließlich Spieler aus der Bundesliga und NRW-Liga das Teilnehmerfeld komplettierten.
„Großer Dank gilt insbesondere auch den vielen mitgereisten Fans, die die beiden an den Finaltagen tatkräftig unterstützten“, so Pressewart Thorsten Jentsch.
Beide Wülfrather Spieler wollen nächste Saison wieder angreifen und versuchen, die Fahnen für die Kalkstadt hochzuhalten, gemeinsam mit weiteren teilnehmenden Wülfrathern, so Vereinsvorsitzender Rainer-Maria Roedenbeck.
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