Zeigen die Warnwesten zur Aktion Stadtradeln: Gleichstellungsbeauftragte Franca Calvano, Dr. Tina Günther vom Frauen-Netzwerk, Klima-Manager Gerd Schlüter und Beate Kneer, Vorsitzende der Landfrauen. Foto: Kling
Zeigen die Warnwesten zur Aktion Stadtradeln: Gleichstellungsbeauftragte Franca Calvano, Dr. Tina Günther vom Frauen-Netzwerk, Klima-Manager Gerd Schlüter und Beate Kneer, Vorsitzende der Landfrauen. Foto: Kling

Wülfrath. Bei der Aktion Stadtradeln haben die Teilnehmenden eine neue Rekordmarke aufgestellt. Die gefahrenen Kilometer übertreffen das Ergebnis aus 2019 deutlich. 


Am 18. September endete das diesjährige Stadtradeln mit einem Rekord. Die alte Bestmarke von 20.458 zurückgelegten Kilometern aus dem Jahr 2019 wurde weit übertroffen. Mit 37.492 km haben die Wülfrather dieses Jahr nahezu doppelt so viel Strecke zurückgelegt. Dabei blieb die Anzahl der Radelnden im Vergleich zu 2019 unverändert: Erneut waren es 137.

„Die Radelnden haben sich dieses Jahr richtig ins Zeug gelegt. Vielen Dank an alle Teilnehmenden für diese beeindruckende Bestmarke. Das starke Ergebnis zeigt, dass dem Verkehrsmittel Fahrrad eine immer größere Bedeutung in der Mobilität zukommt. Besonders bemerkenswert finde ich, dass vier Personen über 1.000 km gefahren sind“, resümiert Klimaschutzmanager Gerd Schlüter.

Die weiteste Distanz zurückgelegt und damit den Sieg „eingefahren“ hat das gemeinsame Team „Landfrauen Wülfrath + Frauen-Netzwerk Wülfrath“ mit 8.685 geradelten Kilometern, knapp gefolgt von der Evangelisch-reformierten Kirchengemeinde Wülfrath mit 8.354 km. Weitere Ergebnisse gibt es hier: www.stadtradeln.de.