Die Fußgängerzone in Wülfrath. Wie soll sich die Stadt entwickeln? Darum geht es in einer
Die Fußgängerzone in Wülfrath. Wie soll sich die Stadt entwickeln? Darum geht es in einer "Perspektiven-Werkstatt". Foto: Kling

Wülfrath. Die Stadt Wülfrath weist darauf hin, dass die zweite Beteiligungsphase der „Perspektivenwerkstatt“ vom 14. bis 27. Juni läuft. 

Die Stadt Wülfrath führt derzeit die Online-Perspektivenwerkstatt „Wülfrath 2030“ durch. In der ersten Beteiligungsphase konnten Bürger ihre Ideen und Anregungen zur zukünftigen Stadtentwicklung Wülfraths einbringen.

Insgesamt sind 77 Kommentare, 72 eingetragene Standorte, 1360 Zustimmungen und 182 Gegenstimmen eingegangen. Nun sind die Wülfrather ein zweites Mal gefragt: In der Zeit von Montag, 14. Juni, bis Sonntag, 27. Juni, werden die ausgewerteten Ergebnisse und die wesentlichen Aussagen erneut zur Diskussion gestellt.

„Stimmt die Mehrheit der Bürger Wülfraths den Ergebnissen zu? Sind die wichtigsten Aspekte abgedeckt?“, fragt man im Rathaus.

Bürgermeister Rainer Ritsche freut sich auf rege Teilnahme unter www.jetzt-mitmachen.de/wuelfrath2030.