Wülfrath. Das diesjährige Debüt des „Walking act“ ist am Samstag bei bestem Wetter über die Bühne gegangen. Der Auftritt der „Musikfreunde“ fand Anklang bei den Stadtgästen.
Am Samstag spielten die Musikfreunde bei sommerlichen Temperaturen in der City. Unter der Moderation von Ingo Wünsch, dem Vorsitzenden des Stadtkulturbundes , zeigte sich das Orchester in bester Spielfreude.
Die kommenden Jahr feiern die Musikfreunde ihre 70-jähriges Bestehen. Die Gruppe sucht indes Verstärkung. „Wir sind offen für alle Instrumente, gesucht werden aktiv Saxophon, Trompete und Klarinette“, teilen die Musikfreunde mit. Die Proben finden dienstags von 19.30 bis 21.30 Uhr am Otto-Ohlweg 20 statt.
Das Programm für die samstäglichen Walking acts in der Innenstadt steht fest. Bis in den September hinein gibt es wechselnde Auftritte – am kommenden Samstag, 17. Juni, sorgt der Spielmann Michel an drei verschiedenen Orten in der Wülfrather Innenstadt für Unterhaltung.
Beginnen wird er sein Konzert gegen 10.30 Uhr auf dem Heumarkt vor Café Meiners, weiter geht es gegen 11 Uhr zum Kaffeepötschen, danach gegen 11.30 Uhr spielt er als Schlusspunkt vor der Casa Paciello auf. Da eine seiner Stärken, sein immenses Repertoire ist, sind die Zuschauer gefordert, sich viele spontane Musikwünsche erfüllen zu lassen.
Der Spielmann Michael Völkel ist seit seinem 17. Lebensjahr Gitarrist. Er sammelte Erfahrungen in den unterschiedlichsten Musikrichtungen und bringt das in sein aktuelles Programm ein. Michael Völkel komponiert und tritt als Solist oder mit Band auf. Sein Repertoire umfasst irische, schottische, deutsche und amerikanische Folklore, Rock, Blues, Klassik, akustische Gitarrenmusik (Fingerstyle), Minnegesang und elektronische Gitarrenmusik.
Unter dem Pseudonym Spielmann Michel tritt er als zeitreisender Musikus auf. Mit historisch authentischer Musik, Mittelalter, Renaissance, Klassik, aber auch mit Folk, Rock, Pop und Blues. Seit Mitte der 2010er Jahre ist er auch als Autor tätig und hat bis heute vier Sachbücher und Romane unter eigenem Namen geschrieben. Darüber hinaus war er an etlichen Anthologien beteiligt, darunter der preisgekrönte Roman „Intrigenspiel“.
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