Für die Tafel gab es Lebensmittel und kleine Geschenke von den Engagierten am Wülfrather Gymnasium. Foto: privat
Für die Tafel gab es Lebensmittel und kleine Geschenke von den Engagierten am Wülfrather Gymnasium. Foto: privat

Wülfrath. Die Vorweihnachtszeit am Städtischen Gymnasium hat in diesem Jahr
ganz im Zeichen des sozialen Engagements gestanden.


Mit Unterstützung der Schülervertretung (SV) und des Lehrerkollegiums wurden gleich drei wohltätige Projekte ins Leben gerufen, um die Gemeinschaft und bedürftige Menschen in der Region zu unterstützen. Bereits zum wiederholten Male haben die Schülerinnen und Schüler der Schule die Tafel Niederberg unterstützt. Jede Klasse bereitete ein Lebensmittelpaket vor, um bedürftige Menschen mit Grundnahrungsmitteln und kleinen weihnachtlichen Überraschungen zu versorgen. Dieses Projekt ist ein fester Bestandteil der
Vorweihnachtszeit am Gymnasium und wird jedes Jahr mit großem Engagement von den Schülerinnen und Schülern umgesetzt.

Zum ersten Mal nahm das Gymnasium am „WDR-Weihnachtswunder“ teil, einer besonderen Aktion in Kooperation mit dem Weltspiegel Kino in Mettmann. Der Erlös einer speziell organisierten Kinoveranstaltung, die am 13. Dezember stattfinden wird, wird an gemeinnützige Zwecke gespendet. „Es ist schön zu sehen, wie wir durch dieses Projekt gemeinsam einen Beitrag leisten können, der über unsere Schulgemeinschaft hinausgeht“, erklärte die Schülervertretung stolz.

Das Lehrerkollegium engagierte sich in diesem Jahr für die Aktion „Wülfrather Kinder in Not“. In einer liebevoll vorbereiteten Initiative wurden kleine Geschenke zusammengestellt, die in der kommenden Woche an bedürftige Wülfrather Familien übergeben werden. Hierfür stellte Wolfgang Peetz dem Kollegium einen Weihnachtsbaum zur Verfügung, der nun mit zahlreichen Geschenken dekoriert ist, die darauf warten, Kinderaugen zum Leuchten zu bringen.

Mit diesen Projekten setzt das Städtische Gymnasium Wülfrath ein starkes Zeichen für Solidarität und Nächstenliebe. Die Schülervertretung und das Kollegium bedanken sich bei allen Beteiligten und Unterstützern und hoffen, dass diese Initiativen auch in den kommenden Jahren fortgeführt werden können.“