Die Stadtwerke Wülfrath verschenken das neue Wimmelbild. Foto: Stadtwerke
Die Stadtwerke Wülfrath verschenken das neue Wimmelbild. Foto: Stadtwerke

Wülfrath. Das Wimmelbild über Wülfrath gibt es in einer runderneuerten Version. Kinder können sich das Poster am Nikolaustag bei den Stadtwerken abholen und spielerisch Wissenswertes über die Energiewende lernen.


„Das Wülfrather Wimmelbild erstrahlt in neuem Glanz“, freut sich Julia Raab, Leiterin des Kundenservices der Stadtwerke Wülfrath. Bereits im Jahr 2017 wurde in Zusammenarbeit mit dem regionalen Designer Sven Hornscheidt ein liebevolles Wimmelbild angefertigt, das Wülfrath mit zahlreichen unverkennbaren Details zeigt. „Nun haben wir das Wimmelbild modernisiert und viele Elemente der Energiewende aufgegriffen“, so Stadtwerke-Vertriebsmitarbeiterin Dina Sulewski.

Ziel des neuen Wimmelbildes ist es, Wülfrath zusammen mit den Stadtwerken als eine
klimafreundliche Stadt zu präsentieren. Dabei sollten weiterhin die typischen Wiedererkennungsmerkmale der Stadt Wülfrath wie der Zeittunnel, das Düsseler Tor sowie das Niederbergische Museum Ihren Platz finden. Neu erglänzt das Wimmelbild mit bedeutenden Bestandteilen der erneuerbaren Energie- und Wärmeerzeugung. Dies spiegeln auch die Tätigkeitsbereiche und das Angebot der Stadtwerke Wülfrath wider. So sind beispielsweise die große Photovoltaik-Anlage auf der Logisitikhalle, die Sonnenstrom für Wülfrath liefert, sowie wie zum Beispiel E-Ladesäulen, Wärmepumpe auf dem Bild zu entdecken.

Um gemeinsam Freude zu verschenken, starten die Stadtwerke Wülfrath am Nikolaustag, 6. Dezember, eine Aktion, bei der Kinder das Wimmelbild im Kundencenter, Goethestraße 30, als Poster abholen können.

„Mit der Aktion ‚Verschenken eines Wimmelbildes‘ möchten wir ein Stück Wülfrath in die Haushalte bringen und auch dazu anregen, die Stadt aus einer neuen künstlerischen Perspektive zu entdecken“, so Julia Raab. Am Aktionstag hat das Kundencenter der Stadtwerke Wülfrath bis 15 Uhr geöffnet. „Mit dem Wülfrather Wimmelbild wird nicht nur die Vielfalt der Stadt gezeigt“, erklärt Sven Hornscheidt, „mit jedem Hinschauen erkennt man auch eine kleine neue Geschichte.“