Cornelia Weimer und Peter Zwilling vor dem Treff der Wülfrather AWO. Foto: Kling
Cornelia Weimer und Peter Zwilling vor dem Treff der Wülfrather AWO. Foto: Kling/Archiv

Wülfrath. Der AWO-Treff in Wülfrath öffnet wieder. Besucher können wieder zu verschiedenen Angeboten in die Tagesstätte an der Schulstraße kommen.

Cornelia Weimer, Leiterin der Tagesstätte, war jüngst mit 24 Männern und Frauen für eine Woche an der Mosel. Sie waren alle so glücklich, überhaupt rauszukommen, berichtet Weimer.

Deshalb möchte die Arbeiterwohlfahrt auch wieder die Türen der Tagesstätte öffnen. Das Hygienekonzept sei mit dem Ordnungsamt abgestimmt. Die Treffen finden alle im großen Saal statt, erzählt AWO-Vorsitzender Peter Zwilling, dort sei in jedem Fall für genügend Abstand gesorgt.

Teilnehmen können aber immer nur Gäste, die sich vorher angemeldet haben. Das geht bei der AWO telefonisch unter der Rufnummer (02058) 775509 oder auch per E-Mail über [email protected].

Im Haus treffen sich bereits verschiedene Gruppe des Kreissportbundes oder der Volkshochschule. Auch die Keglervereinigung ist wieder aktiv, die darf als Sportverein die Kegelbahn nutzen, während Kegelklubs noch nicht wieder kegeln dürfen.

Am Dienstag, 8. September, findet das erste Mittagessen nach der Schließung statt, am Sonntag, 13. September, das erste Frühstück. Die Essen werden am Tisch serviert, Buffets gibt es noch nicht wieder.

Drei Tagesausflüge plant die AWO, wobei bislang nur die Termine, nicht aber die Ziele feststehen: 29. September, 27. Oktober, 27. November.

Informationen gibt es über die genannte Rufnummer und auf der Internetseite www.awo-wuelfrath.de.

Geplant ist auch wieder der im vergangenen Jahr erstmals durchgeführte Weihnachtsbrunch an Heiligabend, diesmal allerdings unter Corona-Bedingungen. Diese können sich erfahrungsgemäßig noch ändern, weshalb alle Angebote auch unter Vorbehalt stehen.