Das Orchester auf der Bühne. Foto: Makoge Wuppertal
Das Orchester auf der Bühne. Foto: Makoge Wuppertal

Wuppertal/Wülfrath. Die Mandolinen-Konzertgesellschaft Wuppertal gibt zwei Konzerte unter dem Titel „Klangwelten der Jahrhunderte“ – eines davon findet in Wülfrath statt: am Sonntag, 9. Juni, ab 18 Uhr in der Evangelischen Stadtkirche.


Mit Klangwelten der Jahrhunderte“ lässt die Mandolinen-Konzertgesellschaft Wuppertal ihre Zuhörerinnen und Zuhörer eintauchen in eine faszinierende Welt der Musik, die über Jahrhunderte hinweg reicht. Zu hören ist das Zupforchester am 9. Juni zunächst ab 15 Uhr in der Sophienkirche Wuppertal und ab 18 Uhr in der Evangelischen Stadtkirche Wülfrath.

Das Konzert präsentiert eine zeitliche Reise von der Barockära bis zur zeitgenössischen Komposition. Von den majestätischen Klängen von Johann Christoph Pepuschs Sinfonia e-Moll über die elegante Schönheit von Alessandro Marcellos Oboen Konzert in d-Moll bis hin zu Georg Friedrich Händels Suite in d-Moll – erleben Sie die Vielfalt und Pracht der barocken Meisterwerke.

Die Reise setzt sich fort mit dem modernen Minimalismus von Philip Glass‘ Quartett No. 3 Mishima, das mit „Grandmother and Kimitake – Blood Oath“ Auszüge aus der Filmmusik des legendären Komponisten präsentiert. Detlef Tewes‘ „Zauberperlen“ entführt das Publikum in zeitgenössische Klangwelten, die durch ihre Vielschichtigkeit und Innovation beeindrucken.

Abschließend bietet Konrad Wölkis Concertino d-Moll op. 97 einen Blick in die neoklassische Ära des 20. Jahrhunderts, eine fesselnde Verschmelzung von klassischer Tradition und modernem Ausdruck. Solistisch wird die Mandolinen-Konzertgesellschaft unterstützt von Dietmar Stracke (Oboe). Die musikalische Leitung liegt in bewährter Weise in den Händen von Detlef Tewes.

Der Eintritt zum Konzert ist frei – um Spenden wird gebeten.