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Schlagwort: Industrie

Die Wettbewerbsbedingungen für die Chemie- und Stahlindustrie NRW sind nach Ansicht der SPD-Landtagsfraktion «zutiefst ungerecht». (Symbolbild)

SPD-Landtagsfraktion für Begrenzung des Zertifikatehandels

Die SPD will gerechtere Wettbewerbsbedingungen für die Chemie- und Stahlindustrie in NRW. Die Landtagsfraktion nimmt dafür den Handel mit Treibhausgasemissionen ins Visier.
Der Schornstein kippte wie geplant zur Seite weg.

Krach in Werne: RWE sprengt 280 Meter hohen Kamin

Ein weithin sichtbares Wahrzeichen der Energiegewinnung aus Steinkohle ist Geschichte. Mit 140 Kilogramm Sprengstoff wurde es zu Fall gebracht. So soll auch Platz für Neues geschaffen werden.
Noch steht er, der weithin sichtbare Schornstein des stillgelegten Steinkohleblocks am Gersteinwerk in Werne. (Archivbild)

280-Meter-Schornstein von Kraftwerk wird gesprengt

Im Ruhrgebiet weicht ein weiteres Stück Steinkohlegeschichte: Am Gersteinwerk in Werne wird ein nicht mehr gebrauchter hoher Kamin gesprengt. Damit will RWE Platz schaffen für Neues.
Der Ineos-Standort in Köln bleibt erhalten, zwei Werke in Rheinberg sollen hingegen dichtgemacht werden.

Hohe Energiekosten: Briten schließen zwei Chemiewerke in NRW

Deutschlands Chemiebranche ist unter Druck, die CO2- und Energie-Kosten sind hoch. Konkurrenten aus Asien haben es einfacher. Ein Manager eines großen europäischen Konzerns wählt drastische Worte.
Produktion bei Thyssenkrupp. Der deutsche Stahlhersteller setzt auf den indischen Stahlkonzern Jindal Steel.

Thyssenkrupp und EPG lösen Stahl-Vereinbarung auf

Das geplante Stahl-Joint-Venture zwischen Thyssenkrupp und der tschechischen EP Group kommt nicht zustande. Der Stahlhersteller konzentriert sich nun auf Gespräche mit einem neuen Interessenten.
Thyssenkrupp nimmt das Übernahmeangebot für die Stahlsparte durch Jindal Steel «sehr ernst», sagt Thyssenkrupp-Vorständin Ilse Henne. (Archivbild)

Thyssenkrupp-Vorständin: «Guter Austausch» mit Jindal Steel

Das Übernahmeangebot des indischen Stahlkonzern Jindal Steel für die Thyssenkrupp-Stahlsparte überraschte vor zwei Wochen viele. Mittlerweile laufen Gespräche.
Das DHL-Innovationszentrum in Troisdorf: ein Gebäude aus Holz mit einer Fläche von rund 5.400 Quadratmetern.

Roboter und KI: DHL eröffnet Innovationszentrum

Wie sieht die Logistik der Zukunft aus? Die Warenströme sind im globalisierten Handel massiv, aber wie ist das vereinbar mit einem nachhaltigen Wirtschaften? Diese Frage beschäftigt auch DHL.
Ein beladenes Containerschiff am Rhein, im Hintergrund der Kölner Dom. Alles in allem haben die Binnenschiffe zuletzt weniger transportiert als zuvor.

Transportmenge der Containerschiffe sinkt

Ob Duisburg, Köln oder Neuss: Binnenschiffe entladen an deren Häfen große Mengen an Rohstoffen und Gütern, damit die Industrie arbeiten kann. Doch die transportierte Menge sinkt - mal wieder.
Gerresheimer hält Rechnungslegung für korrekt

BaFin prüft Gerresheimer-Zahlen von 2024 – Kurseinbruch

Wenn die Finanzaufsicht bei Unternehmen in die Bücher schaut, ist das oft spektakulär. Vor allem, wenn sie das öffentlich macht. Entsprechend heftig reagieren die Finanzmärkte.
Der Geschäftsführer des Verbandes der Küchenmöbelindustrie, Jan Kurth ist überzeugt, dass es bergauf geht mit der Branche.

Es werden wieder mehr Küchen bestellt

Küchen aus Deutschland haben Tradition, in Ostwestfalen sind Firmen wie Nobilia heimisch. Nachdem die Geschäfte der Branche zuletzt eher mau liefen, sind die Auftragsbücher nun wieder voller.
Weht vor der Steel-Zentrale in Duisburg bald auch eine indische Flagge? Der indische Stahlhersteller Jindal Steel hat jedenfalls ein unverbindliches Kaufangebot gemacht. (Archivbild)

Kreise: Interessent für Thyssenkrupp Steel will bald kommen

Kaum hat Jindal Steel sein Interesse für Thyssenkrupp-Stahl veröffentlicht, geht es auch schon weiter. Als Nächstes werden die Inder wohl in die Bücher schauen, erfuhr die dpa. Kommen wollen sie auch.
Das Interesse des indischen Stahlhersteller Jindal Steel International an der Stahlsparte von Thyssenkrupp hat bei Arbeitnehmervertretern positive Reaktionen hevorgerufen. (Illustration)

IG Metall: Thyssenkrupp-Stahl passt zu Jindal

Der familiengeführte Stahlkonzern Jindal Steel International klopft bei Thyssenkrupp wegen der Stahlsparte an. Ein Kauf könnte für den indischen Konzern Sinn ergeben, glaubt der IG-Metall-Vize.
Ein indischer Stahlhersteller will die Stahlsparte von Thyssenkrupp kaufen. (Archivbild)

Indischer Stahlkonzern will Thyssenkrupp-Stahlsparte kaufen

Der indische Konzern Jindal Steel verspricht eine «zukunftssichere Lösung» für Deutschlands größten Stahlkonzern. Die Konzernmutter Thyssenkrupp will das Angebot jetzt prüfen. Und die Arbeitnehmer?
Mit dem Kauf des Marine-Spezialisten NVL will Rheinmetall sein Geschäftsfeld erweitern. (Archivbild)

Rheinmetall einig mit Lürssen über Kauf der Marinesparte

Die Liste der Rüstungsgüter, die Rheinmetall herstellt, ist lang: Panzer, Artillerie, Munition, Flugabwehr, Militär-Lkw. Schiffe sind nicht auf der Liste. Aber das ändert sich wohl bald.
Früher Spitzensportler, Manager: Deutz-Chef Sebastian Schulte.

Deutz-Chef: Erfahrungen als Ex-Ruderweltmeister helfen mir

Früher ruderte er, was das Zeug hält - und bekam eine Goldmedaille überreicht. Heute sitzt er auf dem Chefsessel des ältesten Motorenherstellers der Welt. Tempo machen will er auch dort.
Die Mitglieder der IG Metall bei Thyssenkrupp Steel haben mit großer Mehrheit für einen Sanierungstarifvertrag gestimmt. Er sieht auch massive Lohnkürzungen vor. (Archivbild)

Stahl-Beschäftigte stimmen schmerzhafter Sanierung zu

Für die Sanierung von Thyssenkrupp Steel sollen auch die Beschäftigten auf vieles verzichten. Die IG Metall-Mitglieder stimmten jetzt einer Vereinbarung zu, die auch weniger Lohn bedeutet.
Die Marke bleibt erhalten, die Produktion nicht: Schlaraffia.

Werke von Matratzen-Hersteller Schlaraffia machen dicht

Der Markenname suggeriert in puncto Schlafen geradezu paradiesische Zustände, die wirtschaftliche Realität für Schlaraffia war hingegen düster. Nun geht für die Belegschaft komplett das Licht aus.
Die Umsatzzahlen der NRW-Industrie gehen zurück - das gilt auch für die Metallerzeugung

Umsatz und Beschäftigung in NRW-Industrie gehen zurück

Die NRW-Industrie hat zu kämpfen. Die Umsätze gehen im In- wie im Ausland zurück. Das macht sich auch bei den Arbeitsplätzen bemerkbar.
Möbel bei der Einrichtungsmesse IMM im Jahr 2024. Für 2025 wurde die Messe abgesagt. (Archivbild)

Möbelgeschäft schwächelt: Es droht ein 15-Jahres-Tiefstwert

Die Möbelbranche ist unter Druck, die Geschäftseinbußen im vergangenen Jahr waren heftig. Wie geht es dieses Jahr weiter? Aktuelle Zahlen geben wenig Anlass zur Hoffnung.
Die Marinesparte treibt bei Thyssenkrupp das Geschäft.

Thyssenkrupp pessimistischer – Marinesparte treibt Geschäft

Autoindustrie und Bauwirtschaft kriseln, das bekommt der Stahlkonzern zu spüren. Der Rüstungsbereich boomt, kann die Schwäche in den anderen Bereichen aber nicht ausgleichen.
Im Rhein wurde bei einer Pilotstudie industriell hergestelltes Mikroplastik in teils hoher Konzentration gefunden.

Mikroplastik überall im Rhein – Chemiestandorte untersucht

Kleinste Plastikpartikel finden sich an vielen Orten bis in die Arktis. Wie stark ist der Rhein mit Mikroplastik belastet? Eine Pilotstudie liefert überraschende Ergebnisse.
Evonik erwartet ein eher schwieriges Geschäftsjahr.

Auch Evonik wird vorsichtiger für 2025

Die chemische Industrie ist von Konjunkturschwankungen stark betroffen. Reihenweise senken die Konzerne ihre Erwartungen an das laufende Geschäftsjahr.
IG Metall und das Management der Thyssenkrupp-Stahlsparte haben sich nach langen Verhandlungen auf einen harten Sparkurs verständigt. (Archivbild)

Thyssenkrupp-Stahlarbeiter sollen 8 Prozent weniger bekommen

Wie geht es weiter mit Thyssenkrupps Stahlfirma? Drei Tage lang haben Manager und Gewerkschafter um einen gemeinsamen Nenner gerungen. Nun steht ein Kompromiss.
Der Bahntechnikkonzern Alstom will seinen Standort im Siegerland umbauen, um dort wieder Geld zu verdienen. Bis zu 130 Stellen sollen wegfallen. (Archivbild)

Alstom will Standort Netphen neu aufstellen – Stellenabbau

Der französische Zughersteller will an seinem Standort im Siegerland wieder Geld verdienen. Helfen soll ein Umbau. Bis zu 130 der 730 Stellen sollen dabei gestrichen werden.
Früh-Kölsch - einmal zugreifen? Auch die Beschäftigten der Brauerei Früh bekommen mehr Geld.

Bierbrauer bekommen mehr Geld

Ob Früh oder Erzquell, ob Krombacher oder Veltins: Die Liste der Brauereien in Nordrhein-Westfalen ist lang. Deren Beschäftigte können sich nun über ein Lohn-Plus freuen.
Thyssenkrupp Steel schließt eine Kostensteigerung für das Grünstahl-Großprojekt in Duisburg nicht aus. (Archivbild)

Thyssenkrupps Grünstahl-Anlage könnte teurer werden

Bei Thyssenkrupp in Duisburg soll in wenigen Jahren eine neue Anlage klimafreundlicheren Stahl herstellen. Drei Milliarden Euro wurden dafür bislang veranschlagt. Doch es könnten auch mehr werden.
Die IG Metall wirft dem Management vor, zu harte Einschnitte in tarifliche Errungenschaften zu fordern. (Archivbild)

IG Metall moniert «Giftliste» der Thyssenkrupp-Stahlsparte

Seit einigen Wochen verhandeln die Gewerkschaft und das Stahl-Management über die Art und Weise der geplanten Restrukturierung. Für die IG Metall gehen Forderungen des Unternehmens zu weit.
Konzernbetriebsrats-Chef Tekin Nasikkol fordert von Thyssenkrupp, beim Konzernumbau sozial verantwortungsvoll zu handeln. (Archivbild)

Thyssenkrupp-Umbau: Beschäftigte fordern Zukunftsperspektive

Von den Umbauplänen beim Industriekonzern sind allein in Deutschland mehrere Zehntausend Beschäftigte betroffen. Die Betriebsräte stellen eine deutliche Forderung an das Management.
Der Stahlkonzern Salzgitter will noch in diesem Sommer entscheiden, was mit seiner HKM-Beteiligung geschehen soll.

Zukunft von HKM: Salzgitter will sich im Sommer entscheiden

Vallourec und Thyssenkrupp Steel wollen künftig ohne HKM-Stahl auskommen. Doch was will Salzgitter, der dritte Eigentümer des Duisburger Hüttenwerks? Salzgitter-Chef Groebler weiß, was er nicht will.
Der Vertrag von Thyssenkrupp-Chef Miguel López ist bis 2031 verlängert worden. Im Aufsichtsrat fiel die Entscheidung gegen die Stimmen der Arbeitnehmervertreter. (Archivbild)

Thyssenkrupp-Chef López erhält neuen Vertrag bis 2031

Für den geplanten Konzernumbau hat Miguel López jetzt reichlich Zeit: Der Aufsichtsrat von Thyssenkrupp hat seinen Vertrag um fünf Jahre verlängert.
Bei Thyssenkrupp Steel in Duisburg soll eine neue Direktreduktionsanlage die Hochöfen 8 und 9 ersetzen. Die neue Anlage ist bereits in Bau. (Archivbild)

Drei deutsche Hersteller setzen Umbau zu Grünstahl fort

ArcelorMittal will in Deutschland nun doch nicht investieren, um klimaschonenderen Stahl zu kochen. Und wie sieht es bei den anderen deutschen Herstellern aus?
Jürgen Kerner ist stellvertretender Aufsichtsratschef bei Thyssenkrupp. Er hat sich gegen eine vorzeitige Vertragsverlängerung von Konzernchef López ausgesprochen. (Archiv)

Streit um neuen Vertrag für Thyssenkrupp-Chef

Miguel López soll wohl schon Freitag einen neuen Vertrag bekommen. Dem obersten Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat ist das zu früh. Er sieht eine wesentliche Voraussetzung nicht erfüllt.
Medien berichten, dass der Vertrag von Thyssenkrupp-Chef Miguel López in einer außerordentlichen Aufsichtsratssitzung am 20. Juni vorzeitig verlängert werden soll. (Archivbild)

Medien: Thyssenkrupp-Chef bekommt am 20. Juni neuen Vertrag

Der von Arbeitnehmervertretern wenig geliebte Thyssenkrupp-Chef López soll schon kommende Woche einen neuen Vertrag bekommen, berichten Medien. Der Konzern hält sich bedeckt.
Bis zum Jahresende soll die Löwensenf-Produktion am Düsseldorfer Flughafen eingestellt werden. (Archivbild)

Löwensenf-Produktion in Düsseldorf läuft bis Ende 2025 aus

Nur noch wenige Monate kommt Löwensenf aus Düsseldorf. Eigentümer Develey hat sich mit dem Betriebsrat auf einen Sozialplan geeinigt. Ganz verschwindet die Marke aber nicht aus der Landeshauptstadt.
Aufgerolltes Stahlblech lagert in einer Halle von Thyssenkrupp Steel in Duisburg. Bald beginnen die Verhandlungen über den Abbau von 5.000 Stellen sowie die Auslagerung von weiteren 6.000 Stellen. (Archivbild)

Thyssenkrupp-Steel-Vorstand: «Menschen in neuen Job bringen»

Thyssenkrupp Steel stellt sich neu auf. Viele Stellen sollen wegfallen oder ausgegliedert werden. Arbeitsdirektor Dirk Schulte bekräftigt in einem Interview der WAZ den Umfang der Personalpläne.
Der Abverkauf läuft auf Hochtouren in den verbliebenen Gerry-Weber-Shops in Deutschland.

Gerry Weber schließt alle seine Shops – Marke wird verkauft

Geschäfte von Gerry Weber waren fester Bestandteil deutscher Innenstädte. Doch die Firma geriet unter Druck, Schritt für Schritt zog sie sich zurück. Nun kommt das Aus - oder?
Beim geplanten Konzernumbau geht es laut López «nicht um eine Zerschlagung». (Archivbild)

Thyssenkrupp-Chef: Konzernumbau ist keine «Zerschlagung»

Beim Industriekonzern sollen nach Stahl und Marine auch die anderen Sparten verselbstständigt werden. Firmenchef López betont in einem Interview, dass der Konzern jeweils die Mehrheit behalten will.
Thyssenkrupp plant in den kommenden Jahren die Verselbstständigung aller fünf Sparten. (Archivbild)

Thyssenkrupp will weitere Sparten eigenständig aufstellen

Eine Verselbstständigung der Sparten Stahl und Marine ist bei Thyssenkrupp schon länger geplant. Jetzt nimmt der Konzern auch die anderen Sparten in den Blick. Was bedeutet das für die Beschäftigten?
Trillerpfeifen-laut und frustriert: Warnstreikende vor dem Gaffel-Werk.

Warnstreik bei Brauereien Gaffel und Reissdorf

Die NRW-Brauereien und eine Gewerkschaft ringen um einen neuen Tarifvertrag, der den Beschäftigten mehr Geld bescheren soll. Doch die Verhandlungen stocken. Nun zücken Mitarbeiter die Trillerpfeifen.
Nestlé will Mitte 2026 das Thomy-Werk in Neuss schließen. Für die 145 Arbeitsplätze gibt es jetzt einen Sozialplan. (Archivbild)

Thomy-Werk Neuss: Einigung auf Sozialplan für 145 Jobs

Der Lebensmittelriese Nestlé will mit einer Werksschließung Kosten senken. Für die 145 Stellen im Thomy-Werk Neuss gibt es jetzt einen Sozialplan. 30 Beschäftigte können im Münsterland weitermachen.
Die Trinkwasserversorgung ist trotz Trockenheit nach Angaben von Stadtwerken gesichert. (Symbolbild)

Umfrage: Trinkwasserangebot trotz Trockenheit gesichert

Das Frühjahr war in diesem Jahr besonders trocken. Wird darauf auch ein trockener Sommer folgen? Etliche große Stadtwerke setzen ohnehin auf eine Kombination von Wasserquellen.
Stahl-Coils von Thyssenkrupp Steel - das Unternehmen könnte viel mehr verkaufen als es tut, doch die Nachfrage ist schwach.

Thyssenkrupp Stahl: Es gibt Hoffnung für Kreuztaler Werk

Die Stahlsparte von Thyssenkrupp hat viel Tradition, für das Ruhrgebiet ist das Unternehmen weiterhin wichtig. Doch die Stahlfirma ist unter Druck, Tausende Jobs sollen wegfallen. Wie geht es weiter?
Wüst bei einer Rede vor arabischen Geschäftsleuten im Hafen Khalifa.

Wüst geht von arabischen Investitionen in NRW aus

Am Tag drei seiner Reise in den arabischen Raum suchte Regierungschef Wüst weiter das Gespräch mit arabischen Geschäftsleuten. Was wird sein Einsatz für die NRW-Industrie in den Golfstaaten bringen?
Blick auf Doha, die Hauptstadt von Katar (Archivbild)

Wüst-Reise in Golfregion: NRW hofft auf Wirtschaftsimpulse

In den USA und in Japan war Ministerpräsident Hendrik Wüst schon, nun reist er in den arabischen Raum. Ein Tross an Managern begleitet ihn. Es geht um Kooperationen und um Geschäfte.
Der Absatzwert der NRW-Industrieproduktion ist 2023 und 2024 gesunken.

NRW-Industrie produziert erneut weniger

Die schwache Konjunktur setzt den Industriebetrieben zu. Alle großen Branchen verzeichnen eine sinkende Produktion. Auch der größte Industriezweig muss deutliche Einbußen hinnehmen.
Der TÜV Rheinland konnte seine Erlöse im Vergleich zum Vorjahr deutlich steigern.

TÜV Rheinland steigert Umsatz deutlich

Der Prüfkonzern TÜV Rheinland konnte 2024 erneut kräftig zulegen. Zudem verzeichnete das Unternehmen die größte Übernahme seiner Geschichte.
Die IG Metall will beim Stahlhersteller HKM mit dem Management über einen Sozialtarifvertrag verhandeln. (Archivbild)

HKM: IG Metall will über Sozialtarif verhandeln

Wie es mit dem Duisburger Stahlhersteller HKM weitergeht, ist offen. Falls es zu Entlassungen kommt, will die Gewerkschaft vorbereitet sein.
Thyssenkrupp belädt wegen der niedrigen Wasserstände seine Schiffe etwas weniger, um den Tiefgang zu verringern. (Archivbild)

Niedrigwasser im Rhein: Thyssenkrupp belädt Schiffe geringer

Niedrige Pegelstände im Rhein zwingen Industriekonzerne zum Umdenken: Weniger Fracht pro Schiff, dafür mehr Fahrten. Ein Ökonom schlägt Alarm: Niedrige Wasserstände seien ein Wachstumsrisiko.

Internationaler Industrie-Fachkongress in Alt-Erkrath

Erkrath. Gemeinsam mit dem NRW-Landtagsabgeordneten und wirtschaftspolitischen Sprecher der CDU-Fraktion im Landtag, Christian Untrieser, hat Bürgermeister Christopher Schultz etwa 300 Fachleute des nietenproduzierenden und...

Alter Wasserturm in Velbert – Neue Ideen sind gefragt

Velbert. Er ist 40 Meter hoch und gehört zu den Wahrzeichen der Stadt Velbert. Er ist von weit her zu sehen - schwierig hingegen...