Mettmann. Wegen Bauarbeiten wird die Bergstraße in Mettmann ab Montag gesperrt. Eine direkte Zufahrt zur Regiobahn Am Stadtwald ist von der Elberfelder Straße aus dann nicht mehr möglich.
Benutzer der Regiobahn müssen sich auf einen erheblichen Umweg einstellen, wenn sie zum Bahnhof Mettmann-Stadtwald wollen. Von der Elberfelder Straße aus können sie nicht mehr in die Bahnhofstraße abbiegen.
Die Umleitung führt über die Flurstraße, die Beethovenstraße und durch die Innenstadt über die Talstraße vorbei am Einkaufszentrum Galerie Königshof. Durch diese Streckenführung ist mit einer erheblichen längeren Anfahrt zum Bahnhof Stadtwald zu rechnen.
Während der Bauzeit könnte außerdem zu Staus kommen, da der Verkehr nur einspurig über die Elberfelder Straße geführt und über Baustellenampeln geregelt wird.
Durch den Umbau des Knotenpunktes soll der Verkehrsfluss in der Mettmanner Innenstadt verbessert werden. Ein Kreisverkehr ist nicht vorgesehen. Die Arbeiten sollen bis Ende Januar 2021 dauern.
Das teilt die Kreisverwaltung zu den geplanten Bauarbeiten mit:
„Für den Umbau des Knotenpunktes im Bereich Elberfelder Straße / Bergstraße beginnt jetzt der zweite Bauabschnitt. In dieser Phase werden die nördliche Fahrbahn und der Gehweg neugebaut. Ab Montag, 24. August, wird dafür die Bergstraße für den Verkehr gesperrt.
Es wird eine Umleitungsbeschilderung (Flurstraße – Beethovenstraße – Talstraße) eingerichtet und die Busse der Linien O10, SB68, 742 und 745 werden umgeleitet.
Die Bauarbeiten werden voraussichtlich bis Mitte Oktober andauern. Die Elberfelder Straße bleibt in dieser Zeit einspurig. Der Verkehr wird durch eine Baustellenampel geregelt. Im Anschluss erfolgt der Neubau des südlichen Bereiches der Fahrbahn und des südlichen Gehweges der Elberfelder Straße.
Der gesamte Umbau dient der Entlastung der Innenstadt. Wegen der daraus resultierenden Verkehrsverlagerung beschloss der Kreisausschuss 2018, den Knotenpunkt umzubauen und so den Verkehrsfluss zu verbessern. Im Januar 2021 sollen die letzten Arbeiten abgeschlossen werden.“
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…ist seit mehr als vier Jahrzehnten journalistisch in der Region unterwegs. Stammt aus einer Zeit, in der noch mit Schreibmaschinen gearbeitet wurde und Filme in einer Dunkelkammer entwickelt werden mussten. Macht heute Fotos mit dem „Handy“ und seit mehr als zehn Jahren auch Zeitung „online“. Und kommt aus dem Staunen über all dies nicht heraus …
