Artem Sorochan (Prinz Désiré) und Yanelis Rodriguez (Prinzessin Aurora) in "Dornröschen" von Ben Van Cauwenbergh nach Marius Petipa. Foto: Hans Gerritsen
Artem Sorochan (Prinz Désiré) und Yanelis Rodriguez (Prinzessin Aurora) in "Dornröschen" von Ben Van Cauwenbergh nach Marius Petipa. Foto: Hans Gerritsen

Essen. Eine reizende Prinzessin, bezaubernde Feen, eine verschlafene Hofgesellschaft und ein mutiger Prinz sind die Zutaten für Ben Van Cauwenberghs Ballett „Dornröschen“, das am Samstag, 18. Juni, ab 19 Uhr zum letzten Mal im Essener Aalto-Theater zu sehen ist.


Im Bühnenbild von Dorin Gal, das von den poetischen und magischen Bilderwelten Hans-Werner Sahms inspiriert ist, zeigt Van Cauwenbergh Prinzessin Aurora, das Dornröschen, als junge, temperamentvolle Frau, die der Enge der adeligen Gesellschaft zu entfliehen versucht. Und er hält in seiner Fassung auch die eine oder andere humorvolle Überraschung bereit.

In dem vom Freundeskreis Theater und Philharmonie Essen e. V. und von der Sparkasse Essen aus Mitteln der Lotterie „PS-Sparen und Gewinnen“ geförderten Ballett tanzen die Aalto-Ballettcompagnie und Schülerinnen des Fachbereichs Tanz des Gymnasium Essen Werden. Die Essener Philharmoniker spielen Pjotr I. Tschaikowskis traumhaft schöne Musik live unter der Leitung von Wolfgang-Maria Märtig.

Karten im TicketCenter unter 0201 81 22200, an der Kasse im Aalto-Theater oder im Internet unter www.theater-essen.de.