Axel Biermann (Geschäftsführer Ruhr Tourismus), Dr. Oliver Klatt (Referent für Bildung, Wissenschaft, Kultur der RAG-Stiftung), Sandra Nierfeld (Geschäftsführerin RAG Montan-Immobilien), Bernd Lohse (Geschäftsführer Neue Zeche Westerholt). Foto: Ruhr Tourismus/Nina Dolezych
Axel Biermann (Geschäftsführer Ruhr Tourismus), Dr. Oliver Klatt (Referent für Bildung, Wissenschaft, Kultur der RAG-Stiftung), Sandra Nierfeld (Geschäftsführerin RAG Montan-Immobilien), Bernd Lohse (Geschäftsführer Neue Zeche Westerholt). Foto: Ruhr Tourismus/Nina Dolezych

Ruhrgebiet. Die Nacht der Industriekultur erwacht am 24. Juni zu neuem Leben. Zum 21. Mal öffnet die Extraschicht in der Metropole Ruhr ihre Pforten und macht Kunst und Kultur an 43 Standorten in 22 Städten für die Menschen vor Ort erlebbar.

Die Nacht rückt neben altbekannten Namen stets auch Spielort-Newcomer ins Scheinwerferlicht. Wieder mit an Bord sind in diesem Jahr nach einer Pause die Fiege Brauerei Bochum und der Kulturort Depot in Dortmund.

Darüber hinaus können sich die Besuchenden auch auf zahlreiche neue Standorte freuen: Dazu gehören der heutige Veranstaltungsort, die „Neue Zeche Westerholt“ an der Stadtgrenze Gelsenkirchen/Herten, das „Museum am Erzschacht“ in Marl, „Die Wolfsburg“ in Mülheim an der Ruhr, die „Villa Vorsteher“ in Wetter sowie die digital immersive Ausstellung „Phoenix des Lumières“ in Dortmund, die Kunst zum Leben erwachen lässt.

In der Zeit von 18 bis 2 Uhr schickt die Extraschicht ihre Besucherinnen und Besucher auf eine Reise durch Kunst, Kultur und Erlebnisse.

Durchschnittlich etwa 200.000 Besucherinnen und Besucher erfahren die Metropole Ruhr zur Extraschicht – per Shuttlebus, ÖPNV oder Rad.

Tickets gibt es bereits im Rahmen einer Frühbucheraktion: das „Armbändchen“ kostet 14 statt 20 Euro im regulären Vorverkauf. Wer Tickets vor Ort kauft, zahlt am Aktionstag 24 Euro. Die Frühbucheraktion läuft bis zum 3. Mai, am 4. Mai beginnt der offizielle Vorverkaufsstart.

Im Ticket enthalten ist der Eintritt zu allen 43 Spielorten, die kostenlose Nutzung der Shuttlebusse sowie freie Fahrt im Tarifraum des VRR- und des Teilraums Ruhr-Lippe des Westfalentarifs (2. Klasse) bis 7 Uhr am Folgetag.