Klaus Mäkelä gastiert in der Essener Philharmonie. Foto: Marco Borggreve
Klaus Mäkelä gastiert in der Essener Philharmonie. Foto: Marco Borggreve

Essen. Am Donnerstag, 16. März, ab 20 Uhr präsentiert Klaus Mäkelä mit seinem Orchestre de Paris die „Symphonie fantastique“ von Hector Berlioz sowie das Violinkonzert d-Moll von Jean Sibelius.


Mit gerade 27 Jahren hat Klaus Mäkelä nicht wenig erreicht: seit 2020 Chefdirigent des Oslo Philharmonic, seit 2021 Musikdirektor des Orchestre de Paris, seit 2022 Künstlerischer Partner des Royal Concertgebouw Orchestra, das er dann in vier Jahren als Chefdirigent leiten wird. Dazu Gastspiele bei den Berliner Philharmonikern und weiteren Spitzenklangkörpern. Erstmals ist der Finne nun auch in der Philharmonie Essen zu erleben.

Den Solopart wird mit Janine Jansen eine der großen Geigenvirtuosinnen unserer Zeit interpretieren. Die Niederländerin gehört seit langem zu den großen internationalen Klassikstars, mit zahlreihen Orchestern wie den Berliner Philharmonikern, dem New York Philharmonic oder dem London Symphony Orchestra musiziert sie seit vielen Jahren regelmäßig. In der aktuellen Saison verbindet sie mit dem Orchestre de Paris eine Künstlerinnenresidenz. Seit 2019 ist Janine Jansen Professorin für Violine an der HÉMU (Haute École de Musique Vaud Valais Fribourg) Sion.

Karten sind erhältlich im Ticket-Center der TUP, II. Hagen 2, an der Kasse des Aalto-Theaters, Opernplatz 10, telefonisch unter 0201 81 22200 sowie online unter www.theater-essen.de.