Wuppertal. Das Familienstück „Urmel aus dem Eis“ geht in die letzte Vorstellungsserie: Bis zum 12. Februar ist das Urmel im TiC-Theater an der Borner Straße zu erleben.
Professor Tibatong steckt in Schwierigkeiten. Niemand glaubt ihm, dass er sein Ziel erreichen wird, Tieren das Sprechen beizubringen. Also gründet er auf der einsamen Insel Titiwu eine Tierlernsprechschule. Natürlich ist deren Besuch freiwillig und nach dem Hausschwein Wutz lernen auf diese Weise Tiere wie Waran Wawa und Pinguin Ping das Sprechen – und das beinahe fehlerlos. Aber plötzlich bekommt die Inselgesellschaft unverhofft Zuwachs. Ein Eisberg mitsamt prähistorischem Ei nähert sich der Insel, aus
welchem eine bisher unbekannte Tierart schlüpft: ein Urmel. Für diesen Fund interessieren sich allerdings nicht nur Professor Tibatong und seine Freunde, sondern leider die Großwildjägerin Pumponella von Pumpolonien. Ein spannender Wettlauf beginnt, bei das Urmel von seinen Freunden vor allen Gefahren beschützt wird.
Wenn Hausschwein Wutz „Umeliii! Urmeliii!“ ruft, wissen eigentlich schon alle dank der Augsburger Puppenkiste Bescheid: Jetzt wird es richtig lustig! Die Sprachfehler der Tiere, herrliche Situationskomik und eine spannende Abenteuergeschichte sind die Zutaten für diesen Kinderbucherfolg, der inzwischen mehrere Generationen beim Aufwachsen begleitet hat und ein echter Dauerbrenner für Alt und Jung ist.
Termine und Kartenbestellung unter anderem online unter www.tic-theater.de.
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…knipst oft Fotos in Schräglage, um die Lokalnachrichten aus dem Kreis Mettmann zu bebildern und nennt das dann „Fotokunst“. Spezialgebiete sind Rechtsthemen, Internet, Technik und Unterhaltung. Er ist mit der Kamera oft in Neviges unterwegs. Spielt Brettspiele und Videogames.
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