Wülfrath. „Nicht zu beanstanden“ ist das Wülfrather Trinkwasser, so die Beurteilung des Hygiene-Instituts des Ruhrgebiets, das die Qualität im Auftrag der Stadtwerke mittels Laboruntersuchung überprüft hat.
Die Stadtwerke Wülfrath lassen regelmäßig das Trinkwasser von einem unabhängigen Labor untersuchen. Die Ergebnisse der aktuellen Untersuchungsberichte: Das
Trinkwasser besitzt eine hohe Qualität und enthalte gleichzeitig wichtige Mineralstoffe wie Magnesium, Natrium oder Calcium.
Und auch das Rohrnetz in Wülfrath ist in einem guten Zustand, teilen die Stadtwerke mit. Das Wasser bezieht Wülfrath von der RWW Rheinisch Westfälischen Wasserwerksgesellschaft (RWW) aus dem Wasserwerk in Essen-Kettwig.
Dort wird zur vorgeschriebenen Desinfektion des fertig aufbereiteten Trinkwassers eine Dosierung von Chlor durchgeführt, die sich nach der geltenden Trinkwasserverordnung in einem unbedenklichen Konzentrationsbereich befindet. Der Laborbericht weist hierzu einen Messwert von 0,15 mg/l aus. Der in der Trinkwasserverordnung festgelegte Grenzwert liegt bei 0,3 mg/l.
Das Wasser wird von der RWW Rheinisch-Westfälische
Wasserwerksgesellschaft sowie von den Stadtwerken gemäß Trinkwasserverordnung kontrolliert: Neben der Untersuchung im Wasserwerk in Essen-Kettwig, wird das Wasser auch regelmäßig an verschiedenen Stellen im Versorgungsnetz der
Stadtwerke beprobt.
„Für die Stadtwerke Wülfrath haben Qualität und Sicherheit in allen Prozessen höchste Priorität, besonders beim Lebensmittel Nummer eins“, so der Versorger.
Auf der Homepage www.sw.wuelfrath.de gibt es den aktuellen Untersuchungsbericht sowie weitere Informationen zum Nachlesen.
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