Bundestagswahl 2021: Am 26. September wird gewählt. Bilder: pixabay/symbolbild
Bundestagswahl 2021: Am 26. September wird gewählt. Bilder: pixabay/symbolbild

Düsseldorf. Bundestagswahl 2021: Die Wahlbezirke sind ausgezählt. Das vorläufige Ergebnis liegt vor.

27. September

12.10 Uhr: Aus NRW doppelt so viele Männer wie Frauen nach Berlin

In den neuen Bundestag ziehen aus Nordrhein-Westfalen 49 Frauen ein. Männer sind es doppelt so viele. Mehr dazu hier.

9.50 Uhr: Direktmandate in Nordrhein-Westfalen

Wer in Nordrhein-Westfalen Direktmandate holen konnte oder verpasst hat, steht im überregionalen Nachrichtenbereich: supertipp-online.de/nrw.

26. September

23.40 Uhr: Kaum mehr Bewegung - Linke gerettet?

Bei den Hochrechnungen (Stand 23.34 Uhr) gibt es kaum mehr Bewegung. Laut Forschungsgruppe Wahlen (ZDF) kommt die CDU/CSU auf 24,2 Prozent, die SPD auf 26 Prozent. Dahinter Grüne (14,3), FDP (11,5) und AfD (10,6). Andere liegen bei 8,4 Prozent.

Die Linke ringt mit der Fünf-Prozent-Hürde, könnte aber gerettet sein: Weil die drei Abgeordneten Gesine Lötzsch und Gregor Gysi in Berlin sowie Sören Pellmann (Leipzig) offenbar in ihren Wahlkreisen Direktmandate gewinnen, wird die Sperre außer Kraft gesetzt. DIe Mandate werden dann nach dem Ergebnise der Zweitstimmen vergeben. Laut Die Linke sei die Zählung so gut wie abgeschlossen. Die drei Direktmandate seien "so gut wie sicher".

23.30 Uhr: Nyke Slawik (Grüne) mit Direktmandat

DIe trans-idente Nyke Slawik (Gründe) zieht direkt in den Bundestag ein. Mehr hier.

23.15 Uhr: CDU in einigen Hochwasser-Kommunen stark

Die CDU ist in mehreren vom Hochwasser im Juli stark betroffenen Kommunen in Nordrhein-Westfalen stärkste Partei geworden. Ausführlich hier.

23.10 Uhr: Sebastian Fiedler zieht in den Bundestag ein

Sebastian Fiedler, Chef der Kripo-Gewerkschaft der Polizei, erringt das Direktmandat. Mehr dazu hier.

23.00 Uhr: Ziemiak holt Direktmandat

CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak hat im Märkischen Kreis II das Direktmandat geholt - knapp. Mehr dazu hier.

22.55 Uhr: SPD deutlicher vorne in neuer Hochrechnung

In einer Hochrechnung (Stand: 22.52 Uhr) der Forschungsgruppe Wahlen des ZDF konnte sich die SPD  absetzen. Die Sozialdemokraten kommen demnach auf 26 Prozent; die CDU/CSU erreicht 24,5 Prozent der Stimmen.

Dahinter liegen die Grünen mit 13,9 Prozent und die FDP mit 11,7 Prozent, gefolgt von der AfD mit 10,5 Prozent. Die Linke liegt weiterhin bei 5 Prozent. Andere erreichen 8,4 Prozent.

22.40 Uhr: Merz zurück im Bundestag

Im Hochsauerlandkreis hat Friedrich Merz (CDU) ein Direktmandat für den Bundestag geholt. Infos hier.

22.35 Uhr: Spahn holt Direktmandat 

Jens Spahn (CDU) hat im westlichen Münsterland ein Direktmandat geholt. Mehr dazu hier.

21.50 Uhr: SPD deutlicher vorne in neuer Hochrechnung

In einer erneuten Hochrechnung (Stand: 21.47 Uhr) der Forschungsgruppe Wahlen des ZDF kann sich die SPD leicht absetzen. Die Sozialdemokraten kommen demnach auf 26 Prozent; die CDU/CSU erreicht 24,5 Prozent der Stimmen.

Dahinter liegen die Grünen mit 13,9 Prozent und die FDP mit 11,7 Prozent, gefolgt von der AfD mit 10,5 Prozent. Die Linke liegt weiterhin bei 5 Prozent. Andere erreichen 8,4 Prozent.

21.30 Uhr: FDP-Landeschef sieht "großen Erfolg"

Der FDP-Landeschef Joachim Stamp sieht in der Bundestagswahl einen "großen Erfolg" für seine Partei. Mehr dazu hier.

20.55 Uhr: NRW-Grüne: Nächste Regierung muss Klimaregierung sein

Die Grünen in NRW sehen für die nächste Bundesregierung das Erfordernis einer "Klimaregierung". Ausführlich dazu hier.

20.25 Uhr: Wahlpanne in Wuppertal

In Wuppertal hat es in einem Stimmbezirk offenbar eine Wahlpanne gegeben. Mehr dazu hier.

20.15 Uhr: Neue Hochrechnung

Eine neue Hochrechnung der Forschungsgruppe Wahlen des ZDF liegt vor (20.13 Uhr). Demnach kommt die CDU/CSU auf 24,5 Prozent; die SPD läge mit 25,9 Prozent weiterhin leicht vorne. Die Grüne versuchen 14,1 Prozent der Stimmen für sich, die FDP kommt auf 11,7 Prozent, die AfD auf 10,6 Prozent. Die Linke muss weiter zittern: Sie liegt bei 5 Prozent. 8,2 Prozent der Stimmen entfallen auf Andere.

20.00 Uhr: Kein Problem mit Wahlurne

Das Schloss an Armin Laschets Wahlurne sei "voll funktionstüchtig" gewesen, so die Stadt Aachen. Mehr dazu hier.

19.50 Uhr: SPD-Landesvorsitzender Kutschaty äußert sich

Der SPD-Landesvorsitzende Thomas Kutschaty sieht die Sozialdemokraten selbstbewusst bei der Gestaltung der Regierung. Mehr dazu.

19.30 Uhr: WDR-Hochrechnung zeigt hauchdünnen Vorsprung

Einer Hochrechnung des WDR zufolge liegt die SPD ganz knapp vor der CDU. Mehr dazu hier.

19.25 Uhr: Freude bei Düsseldorfer FDP-Chefin 

Die Düsseldorfer FDP-Chefin Marie-Agnes Strack-Zimmermann spricht von einem "geilen Ergebnis". Infos hier.

19.20 Uhr: Annäherung laut Forschungsgruppe

Es bleibt spannend. Nach der Hochrechnung der Forschungsgruppe Wahlen (ZDF) nähern sich CDU und SPD. Die Union kommt demnach auf 24,4 Prozent, die SPD liegt mit 1,2 Prozentpunkten vorn - 25,6 Prozent.

Grüne liegen bei 14,7 Prozent, AfD bei 10,3; FDP bei 11,6 Prozent. Die Linke erreicht aktuellen Hochrechnungen zufolge fünf Prozent.

19.05 Uhr: Forschungsgruppe Wahlen des ZDF sieht SPD vorne

Die aktuellen Hochrechnungen basieren noch auf wenigen ausgezählten Stimmen. Während ARD und infratest dimap CDU und DPS gleichauf sehen, liegt bei der Forschungsgruppe Wahlen des ZDF die SPD mit etwa 1,6 Prozentpunkten vorne.

18.50 Uhr: Sitzverteilung gemäß Prognose 

Der aktuellen Prognose (ARD) zufolge käme die CDU/CSU auf 198 Sitze (24,7 Prozent); die SPD auf 197 Sitze (24,9 Prozent). Auf die Grünen entfielen 117 Sitze bei 14,8 Prozent. AFD und FDP kämen derzeit auf jeweils 89 Sitze (11,3 bzw. 11,2 Prozent). Die Linke würde mit fünf Prozent 40 der insgesamt 730 Sitze erreichen.

18.35 Uhr: Innenminister Reul äußert sich zu Laschets Wahlzettel

Nordrhein-Westfalens Innenminister Herbert Reul hat sich zu Armin Laschets Stimmzettel-Panne geäußert. Das Geheimnis sei überschaubar. Mehr dazu hier.

18.25 Uhr: Auch WDR-Prognose zeigt knappes Rennen

Auch nach einer Prognose des WDR liegen CDU und SPD in Nordrhein-Westfalen gleichauf. Mehr dazu hier.

18.10 Uhr: Kopf-an-Kopf-Rennen

Ersten Prognosen zufolge liegen CDU/CSU und SPD gleichauf. Microsofts Webdienst MSN verzeichnet nach Daten der Exit Polls von ARD/ZDF derzeit jeweils knapp 25 Prozent der Zweitstimmen. Die Grünen kommen auf 15 Prozent.

18.05 Uhr: Keine Probleme mit Corona-Regeln

Mehrere Städte melden, dass keine Probleme bei der Einhaltung der Corona-Regeln in den Wahlräumen aufgetreten sind. Mehr dazu hier.

18.00 Uhr: NRW-Wahlkreise

Im bevölkerungsreichsten Bundesland müssen insgesamt 64 Wahlkreise ausgezählt werden. Nordrhein-Westfalen entfallen die Wahlkreise mit den Nummern  87 bis 150.

In allen 16 Bundesländern gibt es insgesamt übrigens 299 Wahlkreise.

17.55 Uhr: Vorsicht vor Fake-News

Im Zusammenhang mit der Bundestagswahl kursieren insbesondere in den Sozialen Medien - etwa auf Facebook, Twitter oder Youtube - unter anderem Falschmeldungen, sogenannte "Fake News". Der Bundeswahlleiter stellt einige der gefundenen Falschnachrichten richtig. Informationen unter: bundeswahlleiter.de.

17.50 Uhr: Ergebnisse von 2017

Für die Bundestagswahl 2021 wird ein spannendes Rennen erwartet. Zum Vergleich die Zahlen aus dem Jahr 2017: Die CDU holte in Nordrhein-Westfalen bei der Bundestagswahl vor vier Jahren 38,8 Prozent der Erststimmen; die SPD 31,3 Prozent; die Grünen kamen auf 6,5 Prozent, die FDP erreichte 8 Prozent; die Linke 6,4 Prozent.

Bei den Zweistimmen entfielen 2017: 32,6 Prozent auf die CDU; 26,0 Prozent auf die SPD. Grüne und Linke waren fast gleichauf mit 7,6 Prozent beziehungsweise 7,5 Prozent. Die FDP holte 13,1 Prozent.

17.45 Uhr: Wahllokale schließen um 18 Uhr

Bis 18 Uhr ist die Stimmabgabe in den Wahllokalen möglich. Anschließend trudeln schrittweise die ersten Hochrechnungen und Ergebnisse ein.

17.35 Uhr: Wahlbeteiligung in NRW ähnlich wie 2017

Das Niveau der Wahlbeteiligung ähnelt dem von 2017. Diese Tendenz zeichnet sich kurz vor der Schließung der Wahllokale an. Ausführlich hier.

17.30 Uhr: NRW-Innenminister geht von knappem Rennen aus

Nordrhein-Westfalens Innenminister Herbert Reul prophezeit einen "Kampf bis zur letzten Sekunde". Infos hier.

17.25 Uhr: Impfmobil auf Tour

Mit einer Impfaktion verbindet man in Düsseldorf die Stimmabgabe mit Coronaschutz. Mehr dazu hier.

15.00 Uhr: In Wuppertal war der Besuch von einigen Wahllokalen zeitweise nicht möglich

Wegen der Entschärfung eines Blindgängers in Wuppertal war der Zugang zu Wahllokalen im betroffenen Sicherheitsbereich zeitweise nicht möglich. Mehr dazu hier.

14.40 Uhr: Stimmabgabe von Armin Laschet sorgt für Diskussionen

Bei der Abgabe seiner Stimme im Wahllokal soll Armin Laschet den Stimmzettel so gefaltet haben, dass das Kreuz zu sehen war. Das sorgt nun für Diskussionen. Ausführlich dazu hier.

13.55 Uhr: Auch in den Flutgebieten wird gewählt

In den von Hochwasser betroffenen Gebieten sind Wahllokale zum Teil in Zelten eingerichtet worden. Bürger geben ihre Stimmen ab. Mehr dazu hier.

13.30 Uhr: In Städten bislang höhere Wahlbeteiligung als 2017

Bislang ist die Wahlbeteiligung in mehreren Städten Nordrhein-Westfalens höher als im Jahr 2017. Ausführlich dazu hier.

12.55 Uhr: Kapelle als Wahllokal

Zwei Dörfer in Ostwestfalen haben statt im Gemeindehaus in der Kapelle gewählt. Mehr dazu hier.

12.05 Uhr: Kanzlerkandidat Armin Laschet hat gewählt

NRW-Ministerpräsident Armin Laschet, Kanzlerkandidat der Union, hat in Aachen seine Stimme für die Bundestagswahl 2021 abgegeben. Infos dazu hier.

12.00 Uhr: Beteiligung an Bundestagswahl in Köln bislang höher als 2017

In der Domstadt Köln ist die bis 11 Uhr erfasste Wahlbeteiligung leicht höher als im Jahr 20217. Mehr dazu hier.

11.55 Uhr: NRW-Bauministerin Scharrenbach gibt Stimme ab

Nordrhein-Westfalens Bauministerin Ina Scharrenbach (CDU) hat ihre Stimme in Kamen abgegeben. Mehr dazu hier.

11.30 Uhr: Bundestagswahl im Kreis Mettmann

Die Städte im Kreis Mettmann haben auf den städtischen Webseiten Informationen zur Wahl aufbereitet:

9.45 Uhr

Auch in Nordrhein-Westfalen haben am Sonntagmorgen um acht Uhr die Wahllokale geöffnet. Rund 13 Millionen NRW-Bürger sind aufgerufen, ihre Stimmen zur Bundestagswahl 2021 abzugeben. Die Wahllokale sind bis um 18 Uhr geöffnet. Mehr dazu hier.

8.40 Uhr

In Nordrhein-Westfalen lebt mehr als ein Viertel aller Wahlberechtigten für die Bundestagswahl 2021. Dieses Jahr tritt der Regierungschef Nordrhein-Westfalens als Kanzlerkandidat an. Mehr dazu hier.