Düsseldorf. Gemeinsam sollen die katholischen und evagelischen Kirchen am Ostersonntag die Glocken läuten. Dazu rufen die drei Landeskirchen und die fünf Bistümer im Bundesland ihre Gemeinden auf.
Am Ostersonntag, 12. April, sollen in den evangelischen und katholischen Kirchen Nordrhein-Westfalens von 9.30 bis 9.45 Uhr ökumenisches Glockengeläut erklingen. Damit soll gerade in Zeiten der Corona-Krise die österliche Freude über den Sieg des Lebens zum Ausdruck bringen. Nachdem keine regulären Gottesdienste möglich sind, ist dieses gemeinsame Zeichen am höchsten christlichen Fest umso wichtiger.
Deshalb ergeht der Aufruf in der Evangelischen Kirche von Westfalen, der Evangelischen Kirche im Rheinland und der Lippischen Landeskirche ebenso wie im Erzbistum Paderborn, im Erzbistum Köln und in den Bistümern Münster, Essen und Aachen.
Insgesamt gehören dazu rund zwölf Millionen katholische und evangelische Christinnen und Christen.
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