Kreis Mettmann. Am Mittwoch, 22. Mai, hat die Kreispolizeibehörde Kontrollen zur Sicherheit von Fußgängern und Fahrradfahrern im Straßenverkehr in mehreren Städten des Kreises Mettmann durchgeführt.
In der Zeit von 7 bis 14 Uhr waren die Einsatzkräfte laut Polizei aktiv. Unterstützt wurden die speziell ausgebildeten Beamten der Abteilung Verkehr unter anderem von Einsatzkräften des Wach- und Wechseldienstes.
Die Kontrollen haben die Beamten in Ratingen, Hilden, Langenfeld und Monheim am Rhein durchgeführt. Die Beamten führten im Rahmen des Einsatzkonzeptes zahlreiche konstruktive Präventionsgespräche. „In insgesamt 98 Fällen musste jedoch das Fehlverhalten von Verkehrsteilnehmern repressiv geahndet werden“, hieß es. 14 Maßnahmen richteten sich gegen Radfahrer und Passanten, insbesondere wegen der nicht erlaubten Nutzung von Verkehrswegen. 84 Verstöße richteten sich gegen Kraftfahrzeugführer, insbesondere wegen Vorfahrtsverstößen sowie wegen Parkens auf Geh- oder Radwegen und wegen der Ablenkung am Steuer durch die Handynutzung.