Wuppertal. Am 3. Januar hatte die Polizei einen Öffentlichkeitsfahdung nach einem als vermisste gemeldeten 66-Jährigen eingeleitet. Nun herrscht traurige Gewissheit.
Am 3. Januar informierte die Polizei über eine laufende Suche nach einem als vermisst gemeldeten Wuppertaler. Der 66-Jährige sei stark dement und orientierungslos, wurde zuletzt an seiner Wohnanschrift in Elberfeld gesehen.
Die Polizei bat die Öffentlichkeit um Mithilfe, hoffte auf Hinweise. Wie die Behörde am Freitag, 10. Januar, mitteilte, sei in einem Waldstück in Gelsenkirchen ein Leichnam entdeckt worden. „Dabei handelte es sich um den vermissten Wuppertaler“, so die Behörde.
Die Umstände, die zum Tode führten, seien Gegenstand der kriminalpolizeilichen Ermittlungen. Hinweise auf ein Fremdverschulden hätten bislang nicht vorgelegen hieß es.
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