Olli Henrich aus Wülfrath ist jetzt im Team von Stefanie Kloß und Yvonne Catterfeld. © ProSiebenSAT.1/Richard Hübner

Wülfrath. Oliver Henrich aus Wülfrath steht bei der Castingshow „The Voice of Germany“ in der dritten Runde. Er verlor zwar sein Battle, darf aber als „Steal Deal“ weitermachen im Team Steffi und Yvonne.


Der Sänger der Wülfrather Bon-Jovi-Tribute-Band „Bounce“ hat damit die sogenannten „Sing Offs“ erreicht.

Olli Henrichs (38) hatte es in der dritten Folge der Battles, die an diesem Sonntagabend auf SAT 1 übertragen wurde, mit Lorena Daum zu tun. Die 28-Jährige aus Hamburg hatte in den „Blind Auditions“ den Song „Since U Been Gone“ von Kelly Clarkson gesungen. Sie erhielt für ihren Auftritt (hier der Link) zwei Buzzer und entschied sich für das Team von Samu Haber und Rea Garvey. Mark Forster ging leer aus.

„The Voice“ beschreibt sie als „waschechte Reeperbahn-Kiez-Rockerin“, die den Spagat zwischen ihrem Beruf als Traurednerin und ihrem Hobby als Rockmusikerin meistere.

Olli Henrich aus Wülfrath war der schnellste „Vierer-Buzzer“ der Staffel. Er brachte den Song “Kings and Queens” von “30 Seconds to Mars”. (Mehr über seinen ersten Auftritt lesen Sie hier.)

Am Sonntagabend sangen die beiden den Song „Enjoy The Silence“ von Depeche Mode. Ein Duell auf Augenhöhe. „Ein fetter Auftritt“, urteilte Coach Steffie Kloß. „Riesen-Stimme“, sagte Rea Garvey über Olli Henrich.

Letztlich entschieden sich Samu und Rea für – dann schaltete SAT 1 noch einen Werbeblock dazwischen – für Lorena. Dabei hatte Samu erst Oliver gesagt. Das hat es bei „The Voice“ auch noch nicht gegeben.

Dann drückten zwei Teams den „Steal Deal“, mit dem der Verlierer eines Duells weiterkommt. Olli Henrich hatte die Wahl zwischen Nico Santos und dem Doppelstuhl Stefanie Kloß und Yvonne Catterfeld. Henrich entschied sich für die Damen, für die er nun weiter im Rennen von „The Voice of Germany“ ist.

Hier der Link zum Auftritt