Kreis Mettmann/Berlin. Auf einer dreitägigen Israel-Reise mit Wirtschaftsministerin Reiche arbeitete der heimische Bundestagabgeordnete Klaus Wiener am Ausbau der Deutsch-Israelischen Zusammenarbeit. Beeindruckt zeigte er sich dabei nicht nur in Sachen Zukunftstechnologien und wirtschaftliche Dynamik.
Spannende Einblicke, intensive Gespräche, neue Perspektiven – auf einer gemeinsamen Delegationsreise mit Wirtschaftsministerin Katherina Reiche und Unternehmern aus ganz Deutschland besuchte der Bundestagsabgeordnete Dr. Klaus Wiener drei Tage lang Israel. Dabei machte der stellvertretende Sprecher des Wirtschaftsausschusses unter anderem Station im israelischen Parlament, im Auslandsbüro der Konrad-Adenauer-Stiftung und traf dabei Israelische Regierungsmitglieder.
So sprach Wiener mit Israels Wirtschaftsminister Nir Barkat über Kooperationsmodelle und Zukunftstechnologien, aber auch mit jungen Start-Up-Unternehmern des Landes – und zeigte sich hernach rundum angetan: „Hier gibt es eine starke Dynamik sowohl bei der Gründung als auch der staatlichen Förderung junger Unternehmen. Israel hat ein großes Interesse an der Zusammenarbeit mit Deutschland und möchte unser Land auch als Standort für Unternehmen (Hub) stärken, um in Europa zu expandieren. Gleichzeitig haben wir in Deutschland einen großen industriellen Sektor mit vielen Daten, wo wir von Israels Know-how in Sachen Software profitieren könnten.“ Einen Ausbau der Deutsch-Israelischen Zusammenarbeit solle es aber auch auf den Feldern, „Energie“, „Sicherheit“ und „Cyber-Sicherheit“ geben.
Klaus Wieners positives Fazit seiner Israel-Reise geht aber weit über Kooperationsfragen hinaus: „Ich bin beeindruckt von einem faszinierenden Land und dem unglaublichen Willen der Menschen hier, auch in schwierigsten Situationen den Glauben an eine positive Zukunft zu behalten und gestalten zu wollen.“


